Mein Blick auf die Welt ist schön (August 2017)
Man sagt, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt.
Und
das
stimmt.
Was
für
den
einen
eine
schöne
Pflanze
ist,
ist für einen anderen bloß hässliches Unkraut.
„Dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.
Dem Fröhlichen jedes Unkraut eine Blume.“
(Finnisches Sprichwort)
Was genau macht eine Situation eigentlich so negativ?
Hast Du darüber auch schon einmal nachgedacht?
Doch
meist
unser
Gefühl
bezüglich
der
Situation,
unsere
Emotionen,
unsere
Empfindungen.
Würden
äußere
Umstände
tatsächlich
der
Auslöser
für
Glück
und
Unglück
in
unserem
Leben
sein,
wäre
es
da
nicht
logisch,
dass
sie
uns
alle
gleich
glücklich
und
gleich
unglücklich
machen?
Tun
sie
aber
nicht,
jeder
reagiert
unterschiedlich
darauf,
was
ganz
klar
zeigt,
dass
WIR
selbst
darüber
entscheiden,
wie
wir
ein
Ereignis
aufnehmen,
ob
wir
es
zu
unserer
Wahrheit
machen.
Wie
ich
etwas
interpretiere,
entscheidet
darüber,
was
für
mich
negativ
ist
und
was
nicht.
Sehe
ich
etwas
Negatives
als
eine
Gelegenheit,
daran
zu
wachsen,
würde
diese
Situation
gar
nicht
mehr
so
negativ
sein.
Es
kommt
immer
auch
auf
unsere
WAHR-nehmung
an
(was
wir
als
wahr
empfinden).
Was
wir
wahrnehmen,
wird
zu
unserer
WIRK-lichkeit
(es
wirkt
auf
uns).
Im
Grunde
liegt
alles
im
Auge
des
Betrachters.
Alles
Erlebte
hat
immer
den
Stellenwert,
welchen
WIR
ihm
geben.
Wer
sich
für
das
Leben
begeistern
kann,
wird
überall
auch
Gutes
und
Schönes vorfinden.
Das
war
in
meinem
Fall
nicht
immer
so.
Meine
ganze
Gedankenwelt
hatte
sich
in
der
Vergangenheit
durch
zahlreiche
Hürden
auf
meinem
Lebensweg
zum
Düsteren
gewandelt.
Ich
war
derart
in
schädlichen
Gedanken
und
Glaubenssätzen
ver-WICKELT,
dass
ganz
schnell
eine
ENT-WICKLUNG
her
musste
–
und
die
kam
in
Form
einer
Krise.
Wie
sagt
der
Volksmund
doch
so
schön:
Auch
ein
Diamant
muss
erst
einmal
geschliffen
werden,
bevor
er
in
vollem
Glanz
erstrahlt.
Und
ich
erstrahle
tatsächlich
in
neuem
Glanz
und
erkannte,
dass
das
gesamte
Leben
eine
GROßE CHANCE ist.
Ich
behaupte,
dass
jeder
Mensch
positiv
schwingt
und
eine
überaus
starke
Schwingung
hat,
zumindest
ist
dies
sein
natürlicher
Zustand,
so
war
er,
als
er
auf
die
Welt
kam.
Erst
durch
äußere
Einflüsse
wandelte
sich
die
Schwingung
mit
der
Zeit
ins
Negative,
Pessimistische
und
Ängstliche.
Es
ist
wie
beim
Goldgraben.
Erst
muss
man
sich
durch
viel
Erde
und
Schmutz
graben,
bis
man
das
Gold
erreicht.
Ebenso
ist
es
mit
unserem
negativen
Denken,
welches
sich
durch
ein
jahrelanges,
falsch
ausgerichtetes
Leben
gebildet
hat
und
uns
die
meiste
Zeit
unseres
Lebens
so
schwingen
lässt,
dass
wir
auch
nur
negative
Lebensumstände
anziehen.
Das
positive
Denken
ist
ebenso
wie
das
Gold noch da, es ist nicht weg, aber es muss freigeschaufelt werden.
Eine
gute
Methode,
um
sich
von
seelischem
Ballast
zu
befreien,
ist
die
tägliche
Zentrierung,
die
ich
anbiete.
Wenn
Du Dich dafür interessierst, kannst Du mich gerne per Email kontaktieren oder mich einfach anrufen.
Ich
betrachte
Gefühle
der
Unzufriedenheit,
egal
welcher
Art,
als
eine
Art
Dunkelheit,
die
mein
Glück
trübt.
Ich
überlegte
mir,
wie
sinnfrei
es
doch
ist,
gegen
Dunkelheit
zu
kämpfen.
Man
kann
sie
weder
mit
Fäusten,
noch
mit
Ärger
oder
Gebrülle
verjagen.
Während
meiner
Krise
ärgerte
ich
mich
oft,
aber
es
half
überhaupt
nicht,
es
schadete
mir
nur.
Dunkelheit
kann
man
nur
durch
Licht
vertreiben,
indem
man
sein
inneres
Licht
zum
Leuchten
bringt.
Wie? Durch Liebe und innere Freude. Mein Grundsatz lautet deshalb:
Ziehe nicht in den Kampf gegen das Negative, sondern lebe das Positive.
Das
Negative
kann
man
nicht
bekämpfen,
weil
die
Handlung
des
Kämpfens
bereits
etwas
Negatives
ist
und
man
somit
das
Negative
füttert
und
mit
neuer
Energie
versorgt,
die
es
zur
Aufrechterhaltung
seiner
Schwingung
so
dringend
benötigt.
Das
Negative
kann
man
nur
durch
eine
positive
und
liebevolle
Lebensweise
auflösen.
Und
je
liebevoller
man
zu
sich
selbst
ist,
desto
überzeugter
steht
man
lächelnd
vor
dem
Spiegel
und
sagt,
dass
man
mit
sich
vollauf zufrieden ist.
Zufrieden
sein
bedeutet
auch,
sich
nicht
durch
Perfektionismus
verrückt
zu
machen.
Fast
ein
jeder
wünscht
sich
ein
perfektes
Leben,
ohne
jegliches
Problem,
ohne
jegliche
Schwierigkeiten.
Doch
wie
viele
Leute
haben
die
Schule
erfolgreich
beendet,
ohne
immer
nur
Bestnoten
zu
schreiben?
Was
ich
damit
sagen
will:
Es
muss
nicht
alles
absolut
perfekt
ablaufen.
Ein
Ziel
erreicht
man
selten
ohne
kleine
Rückschläge,
Fehler
und
Pannen.
Und
ein
Leben
verbringt
man
selten
ohne
die
eine
oder
andere
Krise.
Meist
ist
es
so,
dass
man
negative
Lebensphasen
viel
intensiver
erlebt,
während
man
die
positiven
Phasen
gar
nicht
richtig
wahrnimmt.
Deshalb
machen
wir
in
puncto
negative
Erlebnisse
oft
unnötig
aus
einer
Mücke
einen
Elefanten
und
überbewerten
die
Dinge,
die
uns
zu
schaffen
machen.
„Wenn
du
einen
Riesen
siehst,
prüfe
erst
am
Stand
der
Sonne,
ob
es
nicht
bloß
der
Schatten
eines
Zwerges
ist.“
(Unbekannt)
Und
was
„Fehler“
angeht,
die
man
im
Leben
macht:
Es
gibt
gar
keine
Fehler
im
Leben,
nur
Dinge,
die
man
hätte
besser
machen
können.
Ein
sogenannter
Fehler
entsteht
nur
in
unserem
Denken
aufgrund
einer
negativ
interpretierten
Lebenslage.
Doch
negative
Gedanken
zu
haben,
ist
etwa
so,
als
baue
man
sein
„Glückshaus“
auf
Sand.
Früher
oder
später
bricht
es
zusammen.
Deshalb
besteht
mein
Fundament
aus
positiven
Gedanken
und
Gefühlen.
„In einem guten Gedanken ist Gutes für alle Menschen.“
(Indianische Weisheit)
Das
ist
meine
Lebenseinstellung,
nämlich
immer
meine
Aufmerksamkeit
auf
das
Positive,
das
Schöne,
das
Gute,
das
Erhabene
zu
richten.
Wenn
ich
hingegen
in
jeder
Suppe
nach
einem
Haar
suche,
dann
werde
ich
früher
oder
später
chronisch
depressiv
und
sorge
dafür,
dass
ich
krank
werde
und
womöglich
relativ
früh
ins
Grab
komme.
Wem
sollte das bitte nützen? Niemandem!
„Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.“
(David Hume)
Was
kann
es
Wichtigeres
geben,
als
das
eigene
Lebensglück?
Nun
mag
man
einwerfen,
dass
auch
das
Glück
der
Mitmenschen
wichtig
ist.
Natürlich,
doch
das
Eine
schließt
das
Andere
nicht
aus.
Doch
bevor
wir
anderen
Menschen
dabei
helfen
können,
glücklich
zu
sein,
sollten
wir
getreu
dem
Motto
„Heiler,
heile
dich
selbst“
erst
für
unser
Glück
sorgen,
denn
nur
aus
dieser
Haltung
heraus
sind
wir
in
der
Lage,
anderen
Menschen
erfolgreich
zu
helfen.
Es
ist
wie
mit
einem
Glas.
Wenn
das
Glas
leer
ist,
können
wir
niemandem
was
zu
trinken
anbieten.
Erst
muss
das
Glas
gefüllt
sein,
damit
man
anderen
was
abgeben
kann.
Und
so
ist
es
außerordentlich
wichtig,
sich
zuerst
selbst
in
die
Verfassung
zu
bringen,
in
der
man
vor
Energie,
Lebensfreude
und
Glück
übersprudelt.
Dann
erst
kann
man
etwas
von
dieser
förderlichen
Energie
verteilen
und
eine
konstruktive
Hilfestellung
geben.
Wie
schaut
es
bei
Dir
aus,
geehrter
Leser?
Wie
fühlst
Du
Dich
genau
JETZT?
Fühle
in
Dich
hinein
und
spüre,
welches
Gefühl
gerade
vorherrschend
ist.
Freude
oder
Trauer?
Frohsinn
oder
Wut?
Wie
siehst
Du
die
Welt?
Jeder
kennt
das
Beispiel
mit
dem
Optimisten,
der
stets
ein
halb
volles
Glas
sieht,
und
dem
Pessimisten,
der
immer
ein
halb
leeres
Glas
sieht.
Es
liegt immer in unserer Macht, eine von mehreren Sichtweisen zu wählen.
„Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, sondern freu' dich, dass die Dornen Rosen haben.“
(Unbekannt)
Ich
möchte
Dir
nun
aufzeigen,
wie
ich
die
Welt
sehe,
in
der
ich
lebe.
Natürlich
ist
mir
bewusst,
dass
es
auch
verbesserungswürdige
Dinge
auf
unserer
schönen
Mutter
Erde
gibt.
Ich
weigere
mich
nicht,
auch
die
Schattenseiten
zu
sehen
(überall,
wo
Licht
auf
etwas
trifft,
gibt
es
auch
Schatten,
da
wir
in
einer
polaren
Welt
leben),
doch
ich
unterwerfe
meine
Gedanken-
und
Gefühlswelt
nicht
den
negativen
Energien.
Ich
wachse
über
sie
hinaus und bewahre mir meine Lebensfreude.
Und
so
sehe
ich
heute
eine
Welt,
in
denen
wir
Menschen
unabhängiger
sind
und
mehr
Freiheiten
haben
als
je
zuvor
(siehe
z.B.
Wahlrecht,
Streikrecht,
Demonstrationsrecht
usw).
Die
Sklaverei
ist
abgeschafft
und
es
gibt
auch
keine Frondienste für Lehnsherren mehr.
Die
Versorgungslage
hat
sich
auch
verbessert.
In
unserem
Teil
der
Welt
hungern
kaum
noch
Menschen
und
es
gibt
ein
Sozialsystem,
das
Hilfsbedürftige
unterstützt.
Sicherlich
gibt
es
auch
hier
Verbesserungspotenziale,
aber
in
vergangenen Jahrhunderten war man komplett auf sich alleine gestellt. Heute fällt man weicher, wenn man fällt...
Wir
leben
in
den
hygienischsten
und
gemütlichsten
Zeiten
überhaupt.
Unsere
Heime
haben
fließendes,
warmes
Wasser
und
sind
beheizt.
Machen
wir
uns
bewusst,
dass
ein
gewöhnlicher
Durchschnittsbürger
heute
sauberere
Sanitätseinrichtungen
hat,
als
ein
König
oder
Kaiser
vor
500
Jahren,
die
damals
z.B.
ein
großes
Problem
mit
Ratten
hatten.
Vergessen
wir
auch
nicht
die
Fortschritte
in
der
Medizin.
Die
Lebenserwartung
der
Menschen
ist
enorm
gestiegen und einst tödliche Krankheiten existieren heute nahezu nicht mehr.
Die
Bildung
in
der
heutigen
Zeit
ermöglicht
es
uns,
dass
wir
schreiben
und
lesen
können.
Klingt
wie
eine
Selbstverständlichkeit,
war
aber
mehrere
Jahrhunderte
ganz
und
gar
nicht
der
Fall.
Wir
können
auch
Fremdsprachen lernen und so leichter andere Kulturen kennen lernen.
Das
bringt
mich
auch
gleich
zum
nächsten
Punkt:
Das
Reisen.
Heute
ist
es
ein
Leichtes,
mal
eben
so
in
ein
anderes
Land
zu
fliegen
oder
zu
fahren.
Früher
sind
die
Menschen
oft
ein
Leben
lang
nicht
aus
ihrem
Heimatort
heraus
gekommen,
um
die
Welt
kennen
zu
lernen.
Heute
ist
es
relativ
leicht,
denn
die
Flugpreise
sind
im
Laufe
der
Zeit
immer erschwinglicher geworden.
Zu
erwähnen
ist
natürlich
auch
das
Internet.
Man
schaut
sich
etwas
auf
einer
Internetseite
an,
was
man
gerne
kaufen
möchte.
Dann
vergleicht
man
die
Preise
dieses
Artikels
auf
Vergleichsportalen
und
bestellt
das
Produkt
schließlich
per
Mausklick.
Und
innerhalb
von
wenigen
Tagen
wird
die
gewünschte
Ware
bis
vor
die
Haustür
geliefert. Was will man mehr? Alleine die Zeit, die man dadurch spart, ist unbezahlbar.
Durch
das
Internet
können
wir
auch
per
Knopfdruck
Wissen
sammeln.
Es
stehen
uns
mehr
Informationen
zur
Verfügung
(vor
allem
aktuelle),
als
wir
je
zu
träumen
wagten.
Früher
musste
man
sich
zu
einer
Bibliothek
bemühen
und lange nach dem suchen, was einen interessierte.
Was
gibt
es
noch
Schönes?
Wir
können
heute
schöne
Lebensmomente
auf
Fotos
zur
bleibenden
Erinnerung
verewigen.
Anhand
von
Fotos
können
wir
uns
auch
ein
Bild
machen
von
weit
entfernten
Orten
und
dadurch
entscheiden,
ob
es
uns
dort
hinzieht
oder
nicht.
Mittels
google-Earth
steht
es
uns
sogar
offen,
uns
die
Welt
durch
Satelliten anzusehen, ohne ein Regierungsbeamter zu sein.
Die
Müllabfuhr
entsorgt
unsere
Abfälle,
so
dass
wir
nicht
in
Bergen
von
Müll
untergehen.
Zudem
werden
die
Abfälle durch ein Recyclingsystem wieder verwendet und die Umwelt entlastet.
Dank
der
Erfindung
der
Telefonie
sind
wir
in
der
Lage,
geliebte
Menschen
anzurufen
und
ihre
Stimme
zu
hören.
Selbst dann, wenn sie auf einem anderen Kontinent leben.
Wir
bekommen
in
unseren
Supermärkten
ein
großes
Angebot
an
Lebensmitteln,
für
die
man
früher
eine
Weltreise
hätte machen müssen. Kolumbus wäre neidisch auf uns...
In
den
meisten
Ländern
der
heutigen
Welt
wird
man
nicht
mehr
benachteiligt,
weil
man
eine
bestimmte
Religion,
Hautfarbe
oder
Nationalität
besitzt.
Ich
meine,
hey,
in
den
USA
gab
es
vor
nicht
allzu
langer
Zeit
den
ersten
afroamerikanischen Präsidenten. Yes, we can...
Wir
sind
durch
den
technologischen
Fortschritt
imstande,
unbegrenzt
viele
Musikstücke
(selbst
Meisterwerke
wie
von Mozart oder Beethoven) mit uns herumzutragen und jederzeit anzuhören. Wenn das Mozart wüsste...
Wir
können,
wenn
wir
wollen,
als
Tourist
ins
Weiße
Haus,
auf
die
chinesische
Mauer
oder
in
die
Cheops
Pyramide
spazieren.
Einfach
so,
weil
uns
danach
ist...
Oder
uns
im
Museum
berühmte
Meisterwerke
von
angesehenen
Künstlern anschauen (z.B. die Mona Lisa). Früher war dies nur elitären Kreisen vorbehalten.
Wir
leben
in
einem
Land
mit
einer
genialen
Infrastruktur.
Wir
sind
mobil
durch
Auto
(auch
Taxi),
Bus
und
Bahn
(auch
Straßenbahn),
Fähre
und
Flugzeug.
In
relativ
kurzer
Zeit
sind
wir
am
Zielort.
Geschwindigkeit
ist
keine
Hexerei mehr und Leonardo da Vinci wäre sprachlos angesichts der heutigen Fortbewegungsmittel.
Durch
soziale
Portale
ist
es
heute
einfach,
in
kurzer
Zeit
Kontakt
zu
gleichgesinnten
Menschen
herzustellen
und
sich
gegenseitig
bei
einem
bestimmten
Ziel
zu
unterstützen.
Sei
es
eine
Internetseite
aufziehen
oder
Events
organisieren...alles ist möglich.
Auch
wenn
ich
kein
großer
Fernseh-Fan
bin,
haben
wir
durch
diese
Erfindung
ein
großes
Angebot
an
Unterhaltung.
Nicht
alles
ist
unbedingt
sehenswert,
aber
die
Welt
ist
durch
Dumbo,
Arielle
und
die
101
Dalmatiner
bestimmt ein wenig fröhlicher geworden.
Und
zum
Schluss
noch
etwas
ganz
Wichtiges:
Wir
nutzen
die
Elektrizität,
um
mehr
Licht
in
unser
Dasein
zu
bringen.
Ohne
sie
wäre
alles
mühseliger
und
es
würden
keine
Waschmaschinen,
Trockner,
Spülmaschinen,
Computer usw. funktionieren.
Die
Liste
ließe
sich
endlos
fortsetzen,
aber
das
Fazit
ist
jetzt
schon
klar:
Es
gibt
eine
ganze
Menge
an
unserer
Welt,
das einfach nur klasse ist und wofür wir dankbar sein können.
Vergessen
wir
nie:
Zu
positiven
Resultaten
können
wir
nur
kommen,
wenn
wir
positive
Gedanken
und
Gefühle
in
uns
entwickeln,
aus
dem
eine
positive
und
optimistische
Lebensweise
entsteht.
Veränderst
Du
Dein
Bewusstsein,
also
Dein
Inneres,
veränderst
Du
auch
Dein
Äußeres,
also
Dein
Leben.
Zudem
leben
optimistisch
eingestellte
Menschen glücklicher, länger und gesünder. In diesem Sinne:
Machen wir aus allem immer das BESTE!!!
Herzlichst, Eure Anke