Triff eine Entscheidung (2/2018)
„Der
Tag,
an
dem
Du
einen
Entschluss
fasst,
ist
ein
Glückstag.“
(Aus Japan)
Wir
erzeugen
unsere
Zukunft
durch
die
Entscheidungen,
die
wir
treffen,
ja,
unser
gesamtes
Leben
ist
die
Summe
all
unserer
großen
und
kleinen
Entschlüsse
und
ihrer
Umsetzung.
„Zukunft
ist
kein
Schicksalsschlag,
sondern
die
Folge
der
Entscheidungen, die wir heute treffen.“
(Franz Alt)
„Wer sich für einen Weg entschieden hat, ist schon ein Stück von ihm. Er geht in sich.“
(Elazar Benyoetz)
Bislang
war
es
vielleicht
eher
eine
unbewusste
Wahl,
die
wir
getroffen
haben,
ausgehend
von
falschen
Voraussetzungen.
Manchmal
denken
wir
gar
nicht
selber,
lassen
stattdessen
das
Massenbewusstsein
für
uns
denken
und
leben
in
Unentschlossenheit.
Aber
auch
hier
gilt:
Keine
bewusste
und
selbst
gewählte
Entscheidung
treffen
ist
auch
eine
Entscheidung.
Eine
Entscheidung
kann
auch
sein,
den
richtigen
Zeitpunkt
für
die
Entscheidung
abzuwarten.
So
oder
so
-
es
ist
unmöglich,
sich
nicht
zu
entscheiden.
Womöglich
haben
wir
uns
auch
nie
zielbewusst
FÜR
etwas
entschieden,
sondern
immer
eher
GEGEN
etwas.
Wichtig
ist
es
immer,
sich
die
Motivation
seiner
Entscheidung
klar
zu
machen.
Entscheide
ich
mich
für
etwas
Schönes,
was
ich
erreichen
will?
Oder
entscheide
ich
mich
gegen
etwas
Unangenehmes,
was
ich
um
jeden
Preis
vermeiden
will?
Renne
ich
weg
vor
dem,
was
ich
fürchte?
Oder
renne
ich
auf
das
zu,
was
ich
erleben
will?
Da
muss
man
differenzieren,
denn
das
ist
nicht
dasselbe.
Fast
alle
Menschen
wissen
so
ziemlich
genau,
was
sie
nicht
wollen,
definieren
aber
selten,
was
sie
stattdessen
wollen.
Sie
wollen
keine
Krisen,
aber
was
wollen
sie
stattdessen?
Wenn
wir
uns
gegen
eine
Krise
entscheiden,
ist
unser
Bewusstsein
an
die
Krise
gebunden
und
wir
wissen
immer
noch
nicht,
wie
unser
Leben
genau
sein
soll.
Wir
sollten
imstande
sein,
eine
KONKRETE
Entscheidung
FÜR
UNSER
LEBENSGLÜCK
zu
treffen,
nur
dann
kann
unser
Unterbewusstsein,
in
dem
ungeheure
Potenziale
schlummern,
uns
helfen,
unsere
Wunschwirklichkeit aufzubauen. Also, lieber Leser, frage Dich, WOFÜR Du leben willst.
„Wenn
Du
etwas
ganz
fest
willst,
dann
wird
das
Universum
darauf
hinwirken,
dass
Du
es
erreichen
kannst.“
(Paulo Coelho)
Machen
wir
uns
ein
für
allemal
klar:
„Entweder
wir
fassen
einen
Entschluss
und
gestalten
unser
Leben
dementsprechend,
oder
wir
werden
‚gestaltet‘.“
Entscheiden
wir
uns
nicht
für
unser
Lebensglück,
überlassen
wir
die Regie unseren Glaubenssätzen, Gewohnheiten und Ängsten.
„Nicht im Wünschen alleine, sondern im Entscheiden liegt die Kraft für die Verwirklichung.“
(Anthony Robbins)
Stecken
wir
gerade
aktuell
in
einer
Krise,
sind
wir
oft
angespannt
und
blicken
nervös
in
die
Zukunft.
Auch
hier
helfen
uns
Entscheidungen.
Wie
das?
Ich
kann
Dir
sagen,
wie
es
bei
mir
ist,
lieber
Leser:
Nervös
bin
ich
grundsätzlich
immer
nur
exakt
bis
zu
dem
Moment,
in
dem
ich
mich
für
etwas
entschieden
habe.
Sobald
ich
eine
Entscheidung
getroffen
habe,
bin
ich
wieder
voll
handlungsfähig.
Ich
suggeriere
meinem
Unterbewusstsein,
dass
ich
ein
KRAFTVOLLER
ENTSCHEIDER
bin
und
schon
kehrt
Ruhe
in
mir
ein.
Und
das
mache
ich
so
schnell
wie
möglich,
denn
mein
Leben
ist
nicht
unendlich,
sondern
endlich.
Also
will
ich
mich
endlich
für
das
glückliche
Leben
entscheiden, welches mir zusteht.
„Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!“
(Tullius Cicero)
Stell
Dir
einmal
eine
Eintagsfliege
vor,
die
eine
sehr
wichtige
Entscheidung
bezüglich
ihres
Lebensglücks
zu
treffen
beabsichtigt.
Und
stelle
Dir
weiterhin
vor,
dass
sie
dazu
eine
Münze
in
die
Luft
wirft,
die
so
herunter
fällt,
dass
sie
sich
5
Minuten
auf
dem
Rand
dreht,
bevor
sie
schließlich
auf
eine
Seite
fällt.
5
Minuten
sind
eine
Menge,
wenn
man
nur
einen
Tag
lebt.
Übertragen
wir
das
nun
auf
unser
Leben.
Wie
viel
Zeit
unseres
Lebens
verbringen
wir
in
Unentschlossenheit? Und wie viele Entscheidungen überlassen wir dem „Zu-Fall“?
„Ein Entschluss wiegt mehr als tausend Gedanken.“
(Volksmund)
Genau
in
der
Sekunde,
in
der
wir
uns
dafür
entscheiden,
unsere
Krise
zu
meistern
und
unser
Leben
bewusst
glücklich
zu
gestalten,
hat
die
Verbesserung
der
Situation
bereits
begonnen.
Wichtig
ist
es
bei
der
Entscheidungsfindung,
gar
nicht
viel
darüber
nachzudenken,
WIE
genau
man
die
Krise
lösen
kann.
Lassen
wir
die
Frage
nach
dem
„WIE“
erst
einmal
dahingestellt.
Es
kommt
zuerst
einmal
darauf
an,
sich
etwas
vorzunehmen,
sich
mit
Leib
und
Seele
für
etwas
einzusetzen,
zu
beschließen,
einen
bestimmten
Wunschzustand
zu
erschaffen.
Und
das
ist
definitiv
möglich!!!
Sobald
wir
uns
hundertprozentig
für
einen
Weg
entscheiden,
öffnen
sich
uns
immer
mehr
und
mehr
Türen,
weil
unsere
Schwingung
dafür
sorgt.
Kein
Unglück
kann
bestehen
bleiben,
wenn
wir
uns
mit jeder Faser unseres Wesens dafür entschieden haben, ein glückliches Leben zu führen.
„Sei dazu entschlossen und die Sache ist getan.“
(Konfuzius)
Alles,
wofür
Du
Dich
entscheidest,
lieber
Leser,
verhindert
eine
gegensätzliche
Entscheidung.
Das
Eine
schließt
das
Andere
aus.
Wenn
Du
den
rechten
Fuß
anhebst,
kannst
Du
nicht
gleichzeitig
den
linken
Fuß
anheben.
Und
das
ist
gut
so,
denn
wenn
zwei
sich
widersprechende
Entscheidungen
zugleich
getroffen
werden
könnten,
gäbe
das
nur
Chaos.
Es
geht
darum,
Entschlossenheit
im
eigenen
Leben
zu
kultivieren.
Wie
würde
Deine
persönliche
Affirmation aussehen, um das zu bewerkstelligen, lieber Leser? Meine schaut so aus:
„Ich
entscheide
mich
für
das
Glück,
für
die
Freude,
für
die
Liebe
und
für
die
Freiheit.
Meine
Entscheidung
steht fest und ich handle danach.“
„Das Leben ist einfach. Du triffst Entscheidungen und blickst nicht zurück.“
(Aus Japan)
Ich
schreibe
meine
Entscheidungen
auf
einen
Zettel
und
hänge
ihn
an
der
Wand
auf.
Manche
meiner
Freunde
und
Kollegen
formulieren
ihre
Entscheidungen
mündlich,
schreiben
sie
aber
nicht
nieder.
Warum
handhabe
ich
es
anders?
Weil
ich
das
Aufschreiben
für
besonders
wichtig
halte,
es
bringt
unseren
Entschluss
aus
der
geistigen
Welt
in
die
materielle
Welt.
Dadurch
gewinnen
wir
wesentlich
mehr
Zielklarheit,
weil
wir
unser
Ziel
ganz
deutlich
vor
Augen
haben.
Im
Jahre
1953
wurden
die
Abgänger
der
Yale-Universität
gefragt,
ob
sie
bestimmte
Ziele
hätten.
83%
hatten
keine
Ziele,
13%
hatten
Ziele,
haben
diese
jedoch
nicht
aufgeschrieben
und
3%
hatten
schriftlich
formulierte
Ziele.
20
Jahre
später
stellte
man
fest,
dass
die
3%
mit
schriftlichen
Zielen
weitaus
erfolgreicher
im
Leben
waren
als
alle anderen.
Einige
meiner
Coaching-Teilnehmer
sagen
zu
Beginn
der
Coachings,
dass
sie
nicht
die
Willenskraft
aufbringen
können,
um
lebenswichtige
Entscheidungen
zu
treffen.
Sie
berufen
sich
darauf,
dass
sie
ihr
eigenes
Verhalten
nicht
beherrschen,
dass
schlimme
Dinge
in
ihrer
Kindheit
geschehen
sind,
dass
sie
ein
Opfer
ihrer
Gewohnheiten
sind,
dass
sie
anderen
zuliebe
Kompromisse
in
Sachen
Lebensglück
eingehen
müssen
usw.
Das
sind
ganz
typische
Standard-Einwände,
um
seine
eigene
Macht
zu
verleugnen.
Ich
demonstriere
dann
mit
einem
ganz
simplen
Beispiel,
dass
wir
sehr
wohl
die
Macht
haben,
über
unser
Leben
zu
entscheiden.
Z.B.
sage
ich
laut:
„Ich
entscheide
mich
jetzt,
mich
auf
den
Stuhl
zu
setzen.
Und
jetzt
entscheide
ich
mich,
wieder
aufzustehen.
Als
nächstes
entscheide
ich
mich,
den
kleinen
Finger
der
rechten
Hand
zu
bewegen.
Und
dann
entscheide
ich
mich,
den
Lichtschalter
zu
drücken.“
Solche
Trockenübungen
suggerieren
unserem
Unterbewusstsein,
dass
wir
unsere
Wünsche
tatsächlich
umsetzen
können
–
und
das
trotz
Erziehung,
einschränkender
Gewohnheiten
und
anderer
angeblicher
Hürden.
Das
fühlt
sich
gut
an.
Sich
für
„Gutes“
zu
entscheiden,
bedeutet
automatisch,
das
„Ungute“
aus
dem
Leben
zu
verbannen,
lieber
Leser.
Solch
eine
Entscheidung
setzt
Kräfte
frei,
wie
wir
uns
das
kaum
vorstellen
können.
Nelson
Mandela
verbrachte
18
Jahre
seines
Lebens
im
Gefängnis.
Trotzdem
ließ
er
sich
dadurch
nicht
zerbrechen
und
wurde
nach
seiner
Freilassung
Präsident
von
Südafrika.
Dem
vorausgegangen
war
die
Entscheidung,
das
Leben
trotz
widrigster
Umstände
zu
meistern.
Roland
Zeh
verlor
als
Siebenjähriger
fast
vollständig
sein
Gehör
und
hatte
kaum
Chancen
auf
dem
Arbeitsmarkt.
Er
entschied
sich
dennoch
dafür,
Karriere
im
medizinischen
Bereich
zu
machen
und
ist
heute
Chefarzt
für
Hals-,
Nasen-
und
Ohrenheilkunde.
George
Bernhard
Shaw
schaffte
es
erst
nach
21
Jahren,
sich
als
Dramatiker
durchzusetzen.
Seine
Manuskripte
wurden
ewig
lange
abgelehnt.
War
das
für
ihn
ein
Grund
gewesen,
mit
dem
Schreiben
aufzuhören?
Mitnichten.
Er
entschied
sich,
es
immer
weiter
zu
versuchen,
bis
er
Erfolg
hat.
Sarah
Neef
kam
gehörlos
zur
Welt.
Trotzdem
hat
sie
das
Abitur
mit
der
Note
1,9
bestanden,
ihr
Studium
sogar
mit
der
Note
1,6.
Sie
bekam
den
Scheffelpreis
in
Deutsch,
sowie
den
Humanismuspreis
in
Latein.
Sie
spricht
fünf
Sprachen,
ist
Autorin,
spielt
drei
Musikinstrumente und ist Tänzerin eines professionellen Ensembles. Sie entschied sich dafür!!!
„Ich
hadere
nicht
mit
dem
Schicksal.
Ich
habe
gelernt,
zu
meinem
Leben
ja
zu
sagen,
so
wie
es
ist.
Es
gibt
immer
Hoffnung, jeder kann sich seine Träume erfüllen.“
(Sarah Neef)
Es
ist
egal,
in
welcher
Situation
man
gerade
steckt
oder
woher
man
kommt
–
wichtig
ist,
wohin
man
geht.
Wenn
mich jemand fragt, wohin ich gehe, lautet meine Antwort: „Wohin ich mich ENTSCHEIDE zu gehen.“
„Ein
entschlossener
Mensch
wird
mit
einem
Schraubenschlüssel
mehr
anzufangen
wissen,
als
der
Unentschlossene mit einem Werkzeugladen.“
(Emil Oesch)
JEDER
ERFOLG
ist
das
Ergebnis
klarer
Entscheidungen.
Und
je
bildhafter
unsere
Entscheidung,
desto
eher
wird
sie
sich
verwirklichen.
Schließen
wir
unsere
Augen
und
bestätigen
unseren
Entschluss
immer
und
immer
wieder.
Dadurch
beflügeln
wir
uns
selbst
und
geben
unserem
Unterbewusstsein
eine
genaue
Richtung
an.
Nur
so
kann
unser
Unbewusstes
wissen,
wohin
es
sich
bewegen
soll.
Und
im
Laufe
der
Zeit
wird
uns
das
immer
mehr
immer
besser
gelingen.
Wir
werden
Gelegenheiten
erkennen,
sie
effektiver
ergreifen
und
sie
Schritt
für
Schritt
realisieren.
Und dabei halten wir uns immer vor Augen: „Krise heißt nicht Untergang, sondern Entscheidung.“
„Immer
wenn
ich
morgens
aufwache,
stehe
ich
vor
der
Entscheidung,
ob
ich
glücklich
oder
unglücklich
sein
will.
Und
ich
entscheide
mich
regelmäßig
fürs
Glücklichsein.“
(Zitat
von
Diogenes;
persönliche
Anmerkung:
„Er
entscheidet sich FÜRS GLÜCK, nicht gegen das Unglück.“)
Entscheiden
wir
uns
immer
für
unser
Lebensglück,
lieber
Leser.
Tun
wir
das
nicht,
entscheiden
wir
uns
zwangsläufig
für
unser
Lebens-Unglück.
Ignorieren
wir
niemals
unsere
Gefühle,
Bedürfnisse
und
Wünsche.
Das
Leben
macht
nur
dann
Sinn,
wenn
wir
mit
uns
selbst
übereinstimmen.
Seien
wir
liebevoll
zu
uns
selbst,
hören
wir
auf
unsere
eigene,
innere
Wahrheit
und
entscheiden
uns
für
unser
persönliches
Wohlergehen.
Es
gibt
nichts
Wichtigeres!!!
In
diesem
Sinne:
Finden
wir
heraus,
was
uns
wirklich
am
Herzen
liegt,
welche
Ziele
wir
haben
und
entscheiden
wir
uns
für
sie.
Wir
werden
damit
auch
andere
Menschen
auf
ihrem
Weg
inspirieren
und
ihnen
helfen,
das
heraus
zu
bekommen,
was
ihnen
wichtig
ist.
Wer
das
Ziel
kennt,
der
kann
entscheiden.
Wer
entscheidet,
der
findet
Ruhe.
Wer
Ruhe
findet,
der
ist
sicher.
Wer
sicher
ist,
der
kann
überlegen.
Und
wer
überlegt,
kann
seine
Lage
verbessern.
Ziele
geben
uns
einen
Sinn
im
Leben.
Das
bedeutet
nicht,
dass
wir
alles
auf
einmal
angehen
müssen.
Worauf
es
hier
besonders
ankommt,
ist
die
Gewissheit,
dass
es
ein
Leben
nach
der
Krise
gibt.
Das
Leben
kann
uns
das
gewünschte
Resultat
erst
liefern,
nachdem
wir
für
den
entsprechenden
Input
gesorgt
haben,
erst
müssen
wir
etwas
investieren,
etwas
„säen“,
eine
energievolle
Entscheidung
fällen,
diese
aktiv
umsetzen,
das
Geistige
in
die
materielle
Welt
bringen,
unseren
Entschluss
aktiv
realisieren
-
und
ERST
DANN
können
wir
etwas
ernten.
Etwas
anderes
anzunehmen
entbehrt
jeder
Grundlage
und
wäre
genauso
sinnlos,
wie
vor
einem
Ofen
zu
stehen
und
ihm
zu
sagen:
„Erst
musst
Du
mir
Wärme
spenden,
dann
erst
werde
ich
Dir
Brennholz
geben.“
Genau
andersherum
wird
ein
Schuh
draus.
Also
fassen
wir
einen
Entschluss
und
setzen
ihn
Schritt
für
Schritt
um.
Und
das
alles
ganz
ohne inneren Druck.
Eines
möchte
ich
uns
noch
einmal
ganz
energisch
vor
Augen
führen:
Jede
Krise
fordert
uns
auf,
noch
klarer
zu
bestimmen,
was
wir
uns
vom
Leben
wünschen.
Hätten
wir
im
Leben
andere
Entscheidungen
getroffen,
dann
wäre
unser
Leben
heute
ganz
anders.
Es
bleibt
dabei
ganz
allein
uns
überlassen,
welchen
Weg
wir
wählen.
Der
Entscheidungsträger
sind
immer
wir
selbst.
Mit
anderen
Worten:
Wir
leben
zu
100%
das
Leben
unserer
Wahl.
Und
es
gibt
nur
eine
Wahl:
Entweder
ist
man
ein
Teil
des
Problems
oder
man
ist
Teil
der
Lösung.
Beides
zusammen
geht
nicht.
Herzlichst, Eure Anke