Triff eine Entscheidung (2/2018) „Der   Tag,   an   dem   Du   einen   Entschluss   fasst,   ist   ein Glückstag.“   (Aus Japan) Wir   erzeugen   unsere   Zukunft   durch   die   Entscheidungen, die   wir   treffen,   ja,   unser   gesamtes   Leben    ist   die   Summe   all unserer     großen     und     kleinen     Entschlüsse     und     ihrer Umsetzung. „Zukunft   ist   kein   Schicksalsschlag,   sondern   die   Folge   der Entscheidungen, die wir heute treffen.“  (Franz Alt) „Wer sich für einen Weg entschieden hat, ist schon ein Stück von ihm. Er geht in sich.“ (Elazar Benyoetz) Bislang    war    es    vielleicht    eher    eine    unbewusste    Wahl,    die    wir    getroffen    haben,    ausgehend    von    falschen Voraussetzungen.    Manchmal    denken    wir    gar    nicht    selber,    lassen    stattdessen    das    Massenbewusstsein    für    uns denken   und   leben   in   Unentschlossenheit.   Aber   auch   hier   gilt:   Keine   bewusste   und   selbst   gewählte   Entscheidung treffen    ist    auch    eine    Entscheidung.    Eine    Entscheidung    kann    auch    sein,    den    richtigen    Zeitpunkt    für    die Entscheidung   abzuwarten.   So   oder   so   -   es   ist   unmöglich,   sich   nicht   zu   entscheiden.   Womöglich   haben   wir   uns   auch nie    zielbewusst    FÜR    etwas    entschieden,    sondern    immer    eher    GEGEN    etwas.    Wichtig    ist    es    immer,    sich    die Motivation   seiner   Entscheidung   klar   zu   machen.   Entscheide   ich   mich   für   etwas   Schönes,   was   ich   erreichen   will? Oder   entscheide   ich   mich   gegen   etwas   Unangenehmes,   was   ich   um   jeden   Preis   vermeiden   will?   Renne   ich   weg   vor dem,   was   ich   fürchte?   Oder   renne   ich   auf   das   zu,   was   ich   erleben   will?   Da   muss   man   differenzieren,   denn   das   ist nicht   dasselbe.   Fast   alle   Menschen   wissen   so   ziemlich   genau,   was   sie   nicht   wollen,   definieren   aber   selten,   was   sie stattdessen   wollen.   Sie   wollen   keine   Krisen,   aber   was   wollen   sie   stattdessen?   Wenn   wir   uns   gegen   eine   Krise entscheiden,   ist   unser   Bewusstsein   an   die   Krise   gebunden   und   wir   wissen   immer   noch   nicht,   wie   unser   Leben genau   sein   soll.   Wir   sollten   imstande   sein,   eine   KONKRETE   Entscheidung   FÜR   UNSER   LEBENSGLÜCK   zu treffen,   nur   dann   kann   unser   Unterbewusstsein,   in   dem   ungeheure   Potenziale   schlummern,   uns   helfen,   unsere Wunschwirklichkeit aufzubauen. Also, lieber Leser, frage Dich, WOFÜR Du leben willst. „Wenn   Du   etwas   ganz   fest   willst,   dann   wird   das   Universum   darauf   hinwirken,   dass   Du   es   erreichen   kannst.“   (Paulo Coelho) Machen    wir    uns    ein    für    allemal    klar:    „Entweder    wir    fassen    einen    Entschluss    und    gestalten    unser    Leben dementsprechend,   oder   wir   werden   ‚gestaltet‘.“   Entscheiden   wir   uns   nicht   für   unser   Lebensglück,   überlassen   wir die Regie unseren Glaubenssätzen, Gewohnheiten und Ängsten. „Nicht im Wünschen alleine, sondern im Entscheiden liegt die Kraft für die Verwirklichung.“ (Anthony Robbins) Stecken   wir   gerade   aktuell   in   einer   Krise,   sind   wir   oft   angespannt   und   blicken   nervös   in   die   Zukunft.   Auch   hier helfen    uns    Entscheidungen.    Wie    das?    Ich    kann    Dir    sagen,    wie    es    bei    mir    ist,    lieber    Leser:    Nervös    bin    ich grundsätzlich   immer   nur   exakt   bis   zu   dem   Moment,   in   dem   ich   mich   für   etwas   entschieden   habe.   Sobald   ich   eine Entscheidung   getroffen   habe,   bin   ich   wieder   voll   handlungsfähig.   Ich   suggeriere   meinem   Unterbewusstsein,   dass ich   ein   KRAFTVOLLER   ENTSCHEIDER   bin   und   schon   kehrt   Ruhe   in   mir   ein.   Und   das   mache   ich   so   schnell   wie möglich,   denn   mein   Leben   ist   nicht   unendlich,   sondern   endlich.   Also   will   ich   mich   endlich   für   das   glückliche   Leben entscheiden, welches mir zusteht. „Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!“  (Tullius Cicero) Stell   Dir   einmal   eine   Eintagsfliege   vor,   die   eine   sehr   wichtige   Entscheidung   bezüglich   ihres   Lebensglücks   zu   treffen beabsichtigt.   Und   stelle   Dir   weiterhin   vor,   dass   sie   dazu   eine   Münze   in   die   Luft   wirft,   die   so   herunter   fällt,   dass   sie sich   5   Minuten   auf   dem   Rand   dreht,   bevor   sie   schließlich   auf   eine   Seite   fällt.   5   Minuten   sind   eine   Menge,   wenn   man nur   einen   Tag   lebt.   Übertragen   wir   das   nun   auf   unser   Leben.   Wie   viel   Zeit   unseres   Lebens   verbringen   wir   in Unentschlossenheit? Und wie viele Entscheidungen überlassen wir dem „Zu-Fall“? „Ein Entschluss wiegt mehr als tausend Gedanken.“  (Volksmund) Genau   in   der   Sekunde,   in   der   wir   uns   dafür   entscheiden,   unsere   Krise   zu   meistern   und   unser   Leben   bewusst glücklich     zu     gestalten,     hat     die     Verbesserung     der     Situation     bereits     begonnen.     Wichtig     ist     es     bei     der Entscheidungsfindung,   gar   nicht   viel   darüber   nachzudenken,   WIE   genau   man   die   Krise   lösen   kann.   Lassen   wir   die Frage   nach   dem   „WIE“   erst   einmal   dahingestellt.   Es   kommt   zuerst   einmal   darauf   an,   sich   etwas   vorzunehmen,   sich mit   Leib   und   Seele   für   etwas   einzusetzen,   zu   beschließen,   einen   bestimmten   Wunschzustand   zu   erschaffen.   Und das   ist   definitiv   möglich!!!   Sobald   wir   uns   hundertprozentig   für   einen   Weg   entscheiden,   öffnen   sich   uns   immer mehr   und   mehr   Türen,   weil   unsere   Schwingung   dafür   sorgt.   Kein   Unglück   kann   bestehen   bleiben,   wenn   wir   uns mit jeder Faser unseres Wesens dafür entschieden haben, ein glückliches Leben zu führen. „Sei dazu entschlossen und die Sache ist getan.“  (Konfuzius) Alles,   wofür   Du   Dich   entscheidest,   lieber   Leser,   verhindert   eine   gegensätzliche   Entscheidung.   Das   Eine   schließt   das Andere   aus.   Wenn   Du   den   rechten   Fuß   anhebst,   kannst   Du   nicht   gleichzeitig   den   linken   Fuß   anheben.   Und   das   ist gut   so,   denn   wenn   zwei   sich   widersprechende   Entscheidungen   zugleich   getroffen   werden   könnten,   gäbe   das   nur Chaos.    Es    geht    darum,    Entschlossenheit    im    eigenen    Leben    zu    kultivieren.    Wie    würde    Deine    persönliche Affirmation aussehen, um das zu bewerkstelligen, lieber Leser? Meine schaut so aus: „Ich   entscheide   mich   für   das   Glück,   für   die   Freude,   für   die   Liebe   und   für   die   Freiheit.   Meine   Entscheidung steht fest und ich handle danach.“ „Das Leben ist einfach. Du triffst Entscheidungen und blickst nicht zurück.“  (Aus Japan) Ich   schreibe   meine   Entscheidungen   auf   einen   Zettel   und   hänge   ihn   an   der   Wand   auf.   Manche   meiner   Freunde   und Kollegen   formulieren   ihre   Entscheidungen   mündlich,   schreiben   sie   aber   nicht   nieder.   Warum   handhabe   ich   es anders?   Weil   ich   das   Aufschreiben   für   besonders   wichtig   halte,   es   bringt   unseren   Entschluss   aus   der   geistigen   Welt in   die   materielle   Welt.   Dadurch   gewinnen   wir   wesentlich   mehr   Zielklarheit,   weil   wir   unser   Ziel   ganz   deutlich   vor Augen   haben.   Im   Jahre   1953   wurden   die   Abgänger   der   Yale-Universität   gefragt,   ob   sie   bestimmte   Ziele   hätten.   83% hatten   keine   Ziele,   13%   hatten   Ziele,   haben   diese   jedoch   nicht   aufgeschrieben   und   3%   hatten   schriftlich   formulierte Ziele.   20   Jahre   später   stellte   man   fest,   dass   die   3%   mit   schriftlichen   Zielen   weitaus   erfolgreicher   im   Leben   waren   als alle anderen. Einige   meiner   Coaching-Teilnehmer   sagen   zu   Beginn   der   Coachings,   dass   sie   nicht   die   Willenskraft   aufbringen können,   um   lebenswichtige   Entscheidungen   zu   treffen.   Sie   berufen   sich   darauf,   dass   sie   ihr   eigenes   Verhalten   nicht beherrschen,   dass   schlimme   Dinge   in   ihrer   Kindheit   geschehen   sind,   dass   sie   ein   Opfer   ihrer   Gewohnheiten   sind, dass   sie   anderen   zuliebe   Kompromisse   in   Sachen   Lebensglück   eingehen   müssen   usw.   Das   sind   ganz   typische Standard-Einwände,    um    seine    eigene    Macht    zu    verleugnen.    Ich    demonstriere    dann    mit    einem    ganz    simplen Beispiel,   dass   wir   sehr   wohl   die   Macht   haben,   über   unser   Leben   zu   entscheiden.   Z.B.   sage   ich   laut:   „Ich   entscheide mich    jetzt,    mich    auf    den    Stuhl    zu    setzen.    Und    jetzt    entscheide    ich    mich,    wieder    aufzustehen.    Als    nächstes entscheide    ich    mich,    den    kleinen    Finger    der    rechten    Hand    zu    bewegen.    Und    dann    entscheide    ich    mich,    den Lichtschalter    zu    drücken.“    Solche    Trockenübungen    suggerieren    unserem    Unterbewusstsein,    dass    wir    unsere Wünsche   tatsächlich   umsetzen   können   –   und   das   trotz   Erziehung,   einschränkender   Gewohnheiten   und   anderer angeblicher   Hürden.   Das   fühlt   sich   gut   an.   Sich   für   „Gutes“   zu   entscheiden,   bedeutet   automatisch,   das   „Ungute“   aus dem   Leben   zu   verbannen,   lieber   Leser.   Solch   eine   Entscheidung   setzt   Kräfte   frei,   wie   wir   uns   das   kaum   vorstellen können.   Nelson   Mandela   verbrachte   18   Jahre   seines   Lebens   im   Gefängnis.   Trotzdem   ließ   er   sich   dadurch   nicht zerbrechen     und     wurde     nach     seiner     Freilassung     Präsident     von     Südafrika.     Dem     vorausgegangen     war     die Entscheidung,    das    Leben    trotz    widrigster    Umstände    zu    meistern.    Roland    Zeh    verlor    als    Siebenjähriger    fast vollständig   sein   Gehör   und   hatte   kaum   Chancen   auf   dem   Arbeitsmarkt.   Er   entschied   sich   dennoch   dafür,   Karriere im   medizinischen   Bereich   zu   machen   und   ist   heute   Chefarzt   für   Hals-,   Nasen-   und   Ohrenheilkunde.   George Bernhard   Shaw   schaffte   es   erst   nach   21   Jahren,   sich   als   Dramatiker   durchzusetzen.   Seine   Manuskripte   wurden ewig    lange    abgelehnt.    War    das    für    ihn    ein    Grund    gewesen,    mit    dem    Schreiben    aufzuhören?    Mitnichten.    Er entschied   sich,   es   immer   weiter   zu   versuchen,   bis   er   Erfolg   hat.   Sarah   Neef   kam   gehörlos   zur   Welt.   Trotzdem   hat sie   das   Abitur   mit   der   Note   1,9   bestanden,   ihr   Studium   sogar   mit   der   Note   1,6.   Sie   bekam   den   Scheffelpreis   in Deutsch,     sowie     den     Humanismuspreis     in     Latein.     Sie     spricht     fünf     Sprachen,     ist     Autorin,     spielt     drei Musikinstrumente und ist Tänzerin eines professionellen Ensembles. Sie entschied sich dafür!!! „Ich   hadere   nicht   mit   dem   Schicksal.   Ich   habe   gelernt,   zu   meinem   Leben   ja   zu   sagen,   so   wie   es   ist.   Es   gibt   immer Hoffnung, jeder kann sich seine Träume erfüllen.“ (Sarah Neef) Es   ist   egal,   in   welcher   Situation   man   gerade   steckt   oder   woher   man   kommt   –   wichtig   ist,   wohin   man   geht.   Wenn mich jemand fragt, wohin ich gehe, lautet meine Antwort: „Wohin ich mich ENTSCHEIDE zu gehen.“ „Ein     entschlossener     Mensch     wird     mit     einem     Schraubenschlüssel     mehr     anzufangen     wissen,     als     der Unentschlossene mit einem Werkzeugladen.“  (Emil Oesch) JEDER   ERFOLG   ist   das   Ergebnis   klarer   Entscheidungen.   Und   je   bildhafter   unsere   Entscheidung,   desto   eher   wird sie   sich   verwirklichen.   Schließen   wir   unsere   Augen   und   bestätigen   unseren   Entschluss   immer   und   immer   wieder. Dadurch   beflügeln   wir   uns   selbst   und   geben   unserem   Unterbewusstsein   eine   genaue   Richtung   an.   Nur   so   kann unser   Unbewusstes   wissen,   wohin   es   sich   bewegen   soll.   Und   im   Laufe   der   Zeit   wird   uns   das   immer   mehr   immer besser   gelingen.   Wir   werden   Gelegenheiten   erkennen,   sie   effektiver   ergreifen   und   sie   Schritt   für   Schritt   realisieren. Und dabei halten wir uns immer vor Augen: „Krise heißt nicht Untergang, sondern Entscheidung.“ „Immer   wenn   ich   morgens   aufwache,   stehe   ich   vor   der   Entscheidung,   ob   ich   glücklich   oder   unglücklich   sein   will. Und   ich   entscheide   mich   regelmäßig   fürs   Glücklichsein.“     (Zitat    von    Diogenes;    persönliche    Anmerkung:    „Er entscheidet sich FÜRS GLÜCK, nicht gegen das Unglück.“) Entscheiden    wir    uns    immer    für    unser    Lebensglück,    lieber    Leser.    Tun    wir    das    nicht,    entscheiden    wir    uns zwangsläufig   für   unser   Lebens-Unglück.   Ignorieren   wir   niemals      unsere   Gefühle,   Bedürfnisse   und   Wünsche.   Das Leben   macht   nur   dann   Sinn,   wenn   wir   mit   uns   selbst   übereinstimmen.   Seien   wir   liebevoll   zu   uns   selbst,   hören   wir auf    unsere    eigene,    innere    Wahrheit    und    entscheiden    uns    für    unser    persönliches    Wohlergehen.    Es    gibt    nichts Wichtigeres!!!   In   diesem   Sinne:   Finden   wir   heraus,   was   uns   wirklich   am   Herzen   liegt,   welche   Ziele   wir   haben   und entscheiden   wir   uns   für   sie.   Wir   werden   damit   auch   andere   Menschen   auf   ihrem   Weg   inspirieren   und   ihnen   helfen, das   heraus   zu   bekommen,   was   ihnen   wichtig   ist.   Wer   das   Ziel   kennt,   der   kann   entscheiden.   Wer   entscheidet,   der findet   Ruhe.   Wer   Ruhe   findet,   der   ist   sicher.   Wer   sicher   ist,   der   kann   überlegen.   Und   wer   überlegt,   kann   seine   Lage verbessern.   Ziele   geben   uns   einen   Sinn   im   Leben.   Das   bedeutet   nicht,   dass   wir   alles   auf   einmal   angehen   müssen. Worauf   es   hier   besonders   ankommt,   ist   die   Gewissheit,   dass   es   ein   Leben   nach   der   Krise   gibt.   Das   Leben   kann   uns das   gewünschte   Resultat   erst   liefern,   nachdem   wir   für   den   entsprechenden   Input   gesorgt   haben,   erst   müssen   wir etwas   investieren,   etwas   „säen“,   eine   energievolle   Entscheidung   fällen,   diese   aktiv   umsetzen,   das   Geistige   in   die materielle   Welt   bringen,   unseren   Entschluss   aktiv   realisieren   -   und   ERST   DANN   können   wir   etwas   ernten.   Etwas anderes   anzunehmen   entbehrt   jeder   Grundlage   und   wäre   genauso   sinnlos,   wie   vor   einem   Ofen   zu   stehen   und   ihm zu   sagen:   „Erst   musst   Du   mir   Wärme   spenden,   dann   erst   werde   ich   Dir   Brennholz   geben.“   Genau   andersherum wird   ein   Schuh   draus.   Also   fassen   wir   einen   Entschluss   und   setzen   ihn   Schritt   für   Schritt   um.   Und   das   alles   ganz ohne inneren Druck. Eines   möchte   ich   uns   noch   einmal   ganz   energisch   vor   Augen   führen:   Jede   Krise   fordert   uns   auf,   noch   klarer   zu bestimmen,   was   wir   uns   vom   Leben   wünschen.   Hätten   wir   im   Leben   andere   Entscheidungen   getroffen,   dann   wäre unser    Leben    heute    ganz    anders.    Es    bleibt    dabei    ganz    allein    uns    überlassen,    welchen    Weg    wir    wählen.    Der Entscheidungsträger   sind   immer   wir   selbst.   Mit   anderen   Worten:   Wir   leben   zu   100%   das   Leben   unserer   Wahl.   Und es   gibt   nur   eine   Wahl:   Entweder   ist   man   ein   Teil   des   Problems   oder   man   ist   Teil   der   Lösung.   Beides   zusammen   geht nicht. Herzlichst, Eure Anke
Triff eine Entscheidung (2/2018) „Der   Tag,   an   dem   Du   einen   Entschluss   fasst,   ist   ein Glückstag.“   (Aus Japan) Wir   erzeugen   unsere   Zukunft   durch   die   Entscheidungen, die   wir   treffen,   ja,   unser   gesamtes   Leben    ist   die   Summe all    unserer    großen    und    kleinen    Entschlüsse    und    ihrer Umsetzung. „Zukunft   ist   kein   Schicksalsschlag,   sondern   die   Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.“  (Franz Alt) „Wer   sich   für   einen   Weg   entschieden   hat,   ist   schon   ein Stück von ihm. Er geht in sich.“ (Elazar Benyoetz) Bislang   war   es   vielleicht   eher   eine   unbewusste   Wahl,   die wir       getroffen       haben,       ausgehend       von       falschen Voraussetzungen.   Manchmal   denken   wir   gar   nicht   selber, lassen   stattdessen   das   Massenbewusstsein   für   uns   denken und    leben    in    Unentschlossenheit.    Aber    auch    hier    gilt: Keine   bewusste   und   selbst   gewählte   Entscheidung   treffen ist   auch   eine   Entscheidung.   Eine   Entscheidung   kann   auch sein,     den     richtigen     Zeitpunkt     für     die     Entscheidung abzuwarten.   So   oder   so   -   es   ist   unmöglich,   sich   nicht   zu entscheiden.     Womöglich     haben     wir     uns     auch     nie zielbewusst   FÜR   etwas   entschieden,   sondern   immer   eher GEGEN   etwas.   Wichtig   ist   es   immer,   sich   die   Motivation seiner   Entscheidung   klar   zu   machen.   Entscheide   ich   mich für     etwas     Schönes,     was     ich     erreichen     will?     Oder entscheide   ich   mich   gegen   etwas   Unangenehmes,   was   ich um   jeden   Preis   vermeiden   will?   Renne   ich   weg   vor   dem, was    ich    fürchte?    Oder    renne    ich    auf    das    zu,    was    ich erleben   will?   Da   muss   man   differenzieren,   denn   das   ist nicht    dasselbe.    Fast    alle    Menschen    wissen    so    ziemlich genau,   was   sie   nicht   wollen,   definieren   aber   selten,   was sie   stattdessen   wollen.   Sie   wollen   keine   Krisen,   aber   was wollen   sie   stattdessen?   Wenn   wir   uns   gegen   eine   Krise entscheiden,   ist   unser   Bewusstsein   an   die   Krise   gebunden und   wir   wissen   immer   noch   nicht,   wie   unser   Leben   genau sein    soll.    Wir    sollten    imstande    sein,    eine    KONKRETE Entscheidung   FÜR   UNSER   LEBENSGLÜCK   zu   treffen, nur      dann      kann      unser      Unterbewusstsein,      in      dem ungeheure    Potenziale    schlummern,    uns    helfen,    unsere Wunschwirklichkeit   aufzubauen.   Also,   lieber   Leser,   frage Dich, WOFÜR Du leben willst. „Wenn    Du    etwas    ganz    fest    willst,    dann    wird    das Universum    darauf    hinwirken,    dass    Du    es    erreichen kannst.“  (Paulo Coelho) Machen    wir    uns    ein    für    allemal    klar:    „Entweder    wir fassen     einen     Entschluss     und     gestalten     unser     Leben dementsprechend,        oder        wir        werden        ‚gestaltet‘.“ Entscheiden     wir     uns     nicht     für     unser     Lebensglück, überlassen     wir     die     Regie     unseren     Glaubenssätzen, Gewohnheiten und Ängsten. „Nicht   im   Wünschen   alleine,   sondern   im   Entscheiden liegt die Kraft für die Verwirklichung.“ (Anthony Robbins) Stecken   wir   gerade   aktuell   in   einer   Krise,   sind   wir   oft angespannt   und   blicken   nervös   in   die   Zukunft.   Auch   hier helfen   uns   Entscheidungen.   Wie   das?   Ich   kann   Dir   sagen, wie     es     bei     mir     ist,     lieber     Leser:     Nervös     bin     ich grundsätzlich   immer   nur   exakt   bis   zu   dem   Moment,   in dem   ich   mich   für   etwas   entschieden   habe.   Sobald   ich   eine Entscheidung     getroffen     habe,     bin     ich     wieder     voll handlungsfähig.              Ich              suggeriere              meinem Unterbewusstsein,       dass       ich       ein       KRAFTVOLLER ENTSCHEIDER   bin   und   schon   kehrt   Ruhe   in   mir   ein. Und   das   mache   ich   so   schnell   wie   möglich,   denn   mein Leben   ist   nicht   unendlich,   sondern   endlich.   Also   will   ich mich     endlich     für     das     glückliche     Leben     entscheiden, welches mir zusteht. „Wenn   die   Entscheidung   getroffen   ist,   sind   die   Sorgen vorbei!“  (Tullius Cicero) Stell    Dir    einmal    eine    Eintagsfliege    vor,    die    eine    sehr wichtige   Entscheidung   bezüglich   ihres   Lebensglücks   zu treffen   beabsichtigt.   Und   stelle   Dir   weiterhin   vor,   dass   sie dazu   eine   Münze   in   die   Luft   wirft,   die   so   herunter   fällt, dass   sie   sich   5   Minuten   auf   dem   Rand   dreht,   bevor   sie schließlich    auf    eine    Seite    fällt.    5    Minuten    sind    eine Menge,   wenn   man   nur   einen   Tag   lebt.   Übertragen   wir das   nun   auf   unser   Leben.   Wie   viel   Zeit   unseres   Lebens verbringen    wir    in    Unentschlossenheit?    Und    wie    viele Entscheidungen überlassen wir dem „Zu-Fall“? „Ein    Entschluss    wiegt    mehr    als    tausend    Gedanken.“   (Volksmund) Genau   in   der   Sekunde,   in   der   wir   uns   dafür   entscheiden, unsere    Krise    zu    meistern    und    unser    Leben    bewusst glücklich   zu   gestalten,   hat   die   Verbesserung   der   Situation bereits        begonnen.        Wichtig        ist        es        bei        der Entscheidungsfindung,        gar        nicht        viel        darüber nachzudenken,    WIE    genau    man    die    Krise    lösen    kann. Lassen    wir    die    Frage    nach    dem    „WIE“    erst    einmal dahingestellt.    Es    kommt    zuerst    einmal    darauf    an,    sich etwas   vorzunehmen,   sich   mit   Leib   und   Seele   für   etwas einzusetzen,        zu        beschließen,        einen        bestimmten Wunschzustand    zu    erschaffen.    Und    das    ist    definitiv möglich!!!    Sobald    wir    uns    hundertprozentig    für    einen Weg   entscheiden,   öffnen   sich   uns   immer   mehr   und   mehr Türen,     weil     unsere     Schwingung     dafür     sorgt.     Kein Unglück   kann   bestehen   bleiben,   wenn   wir   uns   mit   jeder Faser     unseres     Wesens     dafür     entschieden     haben,     ein glückliches Leben zu führen. „Sei     dazu     entschlossen     und     die     Sache     ist     getan.“   (Konfuzius) Alles,      wofür      Du      Dich      entscheidest,      lieber      Leser, verhindert    eine    gegensätzliche    Entscheidung.    Das    Eine schließt    das    Andere    aus.    Wenn    Du    den    rechten    Fuß anhebst,    kannst    Du    nicht    gleichzeitig    den    linken    Fuß anheben.    Und    das    ist    gut    so,    denn    wenn    zwei    sich widersprechende      Entscheidungen      zugleich      getroffen werden    könnten,    gäbe    das    nur    Chaos.    Es    geht    darum, Entschlossenheit   im   eigenen   Leben   zu   kultivieren.   Wie würde   Deine   persönliche   Affirmation   aussehen,   um   das zu bewerkstelligen, lieber Leser? Meine schaut so aus: „Ich   entscheide   mich   für   das   Glück,   für   die   Freude,   für die    Liebe    und    für    die    Freiheit.    Meine    Entscheidung steht fest und ich handle danach.“ „Das   Leben   ist   einfach.   Du   triffst   Entscheidungen   und blickst nicht zurück.“  (Aus Japan) Ich   schreibe   meine   Entscheidungen   auf   einen   Zettel   und hänge   ihn   an   der   Wand   auf.   Manche   meiner   Freunde   und Kollegen    formulieren    ihre    Entscheidungen    mündlich, schreiben   sie   aber   nicht   nieder.   Warum   handhabe   ich   es anders?   Weil   ich   das   Aufschreiben   für   besonders   wichtig halte,   es   bringt   unseren   Entschluss   aus   der   geistigen   Welt in   die   materielle   Welt.   Dadurch   gewinnen   wir   wesentlich mehr   Zielklarheit,   weil   wir   unser   Ziel   ganz   deutlich   vor Augen   haben.   Im   Jahre   1953   wurden   die   Abgänger   der Yale-Universität   gefragt,   ob   sie   bestimmte   Ziele   hätten. 83%    hatten    keine    Ziele,    13%    hatten    Ziele,    haben    diese jedoch    nicht    aufgeschrieben    und    3%    hatten    schriftlich formulierte   Ziele.   20   Jahre   später   stellte   man   fest,   dass   die 3%    mit    schriftlichen    Zielen    weitaus    erfolgreicher    im Leben waren als alle anderen. Einige   meiner   Coaching-Teilnehmer   sagen   zu   Beginn   der Coachings,    dass    sie    nicht    die    Willenskraft    aufbringen können,    um    lebenswichtige    Entscheidungen    zu    treffen. Sie    berufen    sich    darauf,    dass    sie    ihr    eigenes    Verhalten nicht   beherrschen,   dass   schlimme   Dinge   in   ihrer   Kindheit geschehen   sind,   dass   sie   ein   Opfer   ihrer   Gewohnheiten sind,   dass   sie   anderen   zuliebe   Kompromisse   in   Sachen Lebensglück     eingehen     müssen     usw.     Das     sind     ganz typische   Standard-Einwände,   um   seine   eigene   Macht   zu verleugnen.     Ich     demonstriere     dann     mit     einem     ganz simplen   Beispiel,   dass   wir   sehr   wohl   die   Macht   haben, über   unser   Leben   zu   entscheiden.   Z.B.   sage   ich   laut:   „Ich entscheide   mich   jetzt,   mich   auf   den   Stuhl   zu   setzen.   Und jetzt     entscheide     ich     mich,     wieder     aufzustehen.     Als nächstes    entscheide    ich    mich,    den    kleinen    Finger    der rechten    Hand    zu    bewegen.    Und    dann    entscheide    ich mich,        den        Lichtschalter        zu        drücken.“        Solche Trockenübungen                    suggerieren                    unserem Unterbewusstsein,   dass   wir   unsere   Wünsche   tatsächlich umsetzen      können      –      und      das      trotz      Erziehung, einschränkender   Gewohnheiten   und   anderer   angeblicher Hürden.    Das    fühlt    sich    gut    an.    Sich    für    „Gutes“    zu entscheiden,   bedeutet   automatisch,   das   „Ungute“   aus   dem Leben       zu       verbannen,       lieber       Leser.       Solch       eine Entscheidung    setzt    Kräfte    frei,    wie    wir    uns    das    kaum vorstellen   können.   Nelson   Mandela   verbrachte   18   Jahre seines    Lebens    im    Gefängnis.    Trotzdem    ließ    er    sich dadurch     nicht     zerbrechen     und     wurde     nach     seiner Freilassung          Präsident          von          Südafrika.          Dem vorausgegangen   war   die   Entscheidung,   das   Leben   trotz widrigster   Umstände   zu   meistern.   Roland   Zeh   verlor   als Siebenjähriger    fast    vollständig    sein    Gehör    und    hatte kaum   Chancen   auf   dem   Arbeitsmarkt.   Er   entschied   sich dennoch    dafür,    Karriere    im    medizinischen    Bereich    zu machen    und    ist    heute    Chefarzt    für    Hals-,    Nasen-    und Ohrenheilkunde.   George   Bernhard   Shaw   schaffte   es   erst nach   21   Jahren,   sich   als   Dramatiker   durchzusetzen.   Seine Manuskripte   wurden   ewig   lange   abgelehnt.   War   das   für ihn   ein   Grund   gewesen,   mit   dem   Schreiben   aufzuhören? Mitnichten.     Er     entschied     sich,     es     immer     weiter     zu versuchen,   bis   er   Erfolg   hat.   Sarah   Neef   kam   gehörlos   zur Welt.    Trotzdem    hat    sie    das    Abitur    mit    der    Note    1,9 bestanden,   ihr   Studium   sogar   mit   der   Note   1,6.   Sie   bekam den         Scheffelpreis         in         Deutsch,         sowie         den Humanismuspreis   in   Latein.   Sie   spricht   fünf   Sprachen,   ist Autorin,   spielt   drei   Musikinstrumente   und   ist   Tänzerin eines     professionellen     Ensembles.     Sie     entschied     sich dafür!!! „Ich   hadere   nicht   mit   dem   Schicksal.   Ich   habe   gelernt, zu   meinem   Leben   ja   zu   sagen,   so   wie   es   ist.   Es   gibt immer     Hoffnung,     jeder     kann     sich     seine     Träume erfüllen.“ (Sarah Neef) Es   ist   egal,   in   welcher   Situation   man   gerade   steckt   oder woher   man   kommt   –   wichtig   ist,   wohin   man   geht.   Wenn mich   jemand   fragt,   wohin   ich   gehe,   lautet   meine   Antwort: „Wohin ich mich ENTSCHEIDE zu gehen.“ „Ein       entschlossener       Mensch       wird       mit       einem Schraubenschlüssel    mehr    anzufangen    wissen,    als    der Unentschlossene mit einem Werkzeugladen.“   (Emil Oesch) JEDER   ERFOLG   ist   das   Ergebnis   klarer   Entscheidungen. Und   je   bildhafter   unsere   Entscheidung,   desto   eher   wird sie   sich   verwirklichen.   Schließen   wir   unsere   Augen   und bestätigen   unseren   Entschluss   immer   und   immer   wieder. Dadurch    beflügeln    wir    uns    selbst    und    geben    unserem Unterbewusstsein   eine   genaue   Richtung   an.   Nur   so   kann unser   Unbewusstes   wissen,   wohin   es   sich   bewegen   soll. Und   im   Laufe   der   Zeit   wird   uns   das   immer   mehr   immer besser   gelingen.   Wir   werden   Gelegenheiten   erkennen,   sie effektiver   ergreifen   und   sie   Schritt   für   Schritt   realisieren. Und   dabei   halten   wir   uns   immer   vor   Augen:   „Krise   heißt nicht Untergang, sondern Entscheidung.“ „Immer   wenn   ich   morgens   aufwache,   stehe   ich   vor   der Entscheidung,    ob    ich    glücklich    oder    unglücklich    sein will.     Und     ich     entscheide     mich     regelmäßig     fürs Glücklichsein.“   (Zitat      von      Diogenes;      persönliche      Anmerkung:      „Er entscheidet      sich      FÜRS      GLÜCK,      nicht      gegen      das Unglück.“) Entscheiden   wir   uns   immer   für   unser   Lebensglück,   lieber Leser.      Tun      wir      das      nicht,      entscheiden      wir      uns zwangsläufig   für   unser   Lebens-Unglück.   Ignorieren   wir niemals      unsere   Gefühle,   Bedürfnisse   und   Wünsche.   Das Leben    macht    nur    dann    Sinn,    wenn    wir    mit    uns    selbst übereinstimmen.   Seien   wir   liebevoll   zu   uns   selbst,   hören wir   auf   unsere   eigene,   innere   Wahrheit   und   entscheiden uns   für   unser   persönliches   Wohlergehen.   Es   gibt   nichts Wichtigeres!!!   In   diesem   Sinne:   Finden   wir   heraus,   was uns   wirklich   am   Herzen   liegt,   welche   Ziele   wir   haben   und entscheiden    wir    uns    für    sie.    Wir    werden    damit    auch andere   Menschen   auf   ihrem   Weg   inspirieren   und   ihnen helfen,   das   heraus   zu   bekommen,   was   ihnen   wichtig   ist. Wer     das     Ziel     kennt,     der     kann     entscheiden.     Wer entscheidet,    der    findet    Ruhe.    Wer    Ruhe    findet,    der    ist sicher.    Wer    sicher    ist,    der    kann    überlegen.    Und    wer überlegt,    kann    seine    Lage    verbessern.    Ziele    geben    uns einen   Sinn   im   Leben.   Das   bedeutet   nicht,   dass   wir   alles auf   einmal   angehen   müssen.   Worauf   es   hier   besonders ankommt,   ist   die   Gewissheit,   dass   es   ein   Leben   nach   der Krise   gibt.   Das   Leben   kann   uns   das   gewünschte   Resultat erst   liefern,   nachdem   wir   für   den   entsprechenden   Input gesorgt   haben,   erst   müssen   wir   etwas   investieren,   etwas „säen“,   eine   energievolle   Entscheidung   fällen,   diese   aktiv umsetzen,    das    Geistige    in    die    materielle    Welt    bringen, unseren   Entschluss   aktiv   realisieren   -   und   ERST   DANN können    wir    etwas    ernten.    Etwas    anderes    anzunehmen entbehrt   jeder   Grundlage   und   wäre   genauso   sinnlos,   wie vor   einem   Ofen   zu   stehen   und   ihm   zu   sagen:   „Erst   musst Du    mir    Wärme    spenden,    dann    erst    werde    ich    Dir Brennholz   geben.“   Genau   andersherum   wird   ein   Schuh draus.   Also   fassen   wir   einen   Entschluss   und   setzen   ihn Schritt   für   Schritt   um.   Und   das   alles   ganz   ohne   inneren Druck. Eines   möchte   ich   uns   noch   einmal   ganz   energisch   vor Augen   führen:   Jede   Krise   fordert   uns   auf,   noch   klarer   zu bestimmen,   was   wir   uns   vom   Leben   wünschen.   Hätten wir    im    Leben    andere    Entscheidungen    getroffen,    dann wäre   unser   Leben   heute   ganz   anders.   Es   bleibt   dabei   ganz allein    uns    überlassen,    welchen    Weg    wir    wählen.    Der Entscheidungsträger   sind   immer   wir   selbst.   Mit   anderen Worten:   Wir   leben   zu   100%   das   Leben   unserer   Wahl.   Und es    gibt    nur    eine    Wahl:    Entweder    ist    man    ein    Teil    des Problems     oder     man     ist     Teil     der     Lösung.     Beides zusammen geht nicht. Herzlichst, Eure Anke
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