Wie wir uns täglich unsere Realität erschaffen (8/2018) „Unser Geist ist es, der unsere Welt erschafft.“  (Dalai Lama) Dass unsere Gedanken und Gefühle uns beeinflussen, ist nichts Neues. Sie wirken auf unseren Herz- und Pulsschlag, unseren Blutdruck, unsere Muskelspannung, Speichelproduktion, unsere Darmaktivität, Körpertemperatur, Atemfrequenz und vieles mehr ein. Unsere Einstellung zum Leben prägt sogar unsere Gesichtszüge. Je   realer   uns   Gedanken   vorkommen,   d.   h.   je   mehr   wir   an   sie   glauben,   umso   stärker   ist   ihr   Einfluss   (man   denke hierbei    an    Menschen,    die    schweißgebadet    aus    einem    Albtraum    erwachen,    weil    sie    den    Traum    für    wahr hielten).   Doch   das   ist   bei   Weitem   nicht   alles.   Unsere   Gedanken   und   Gefühle   wirken   auch   außerhalb   unseres Körpers.   Jedes   Denken   und   Fühlen   leitet   einen   Schöpfungsprozess   ein   und   erschafft   das,   was   wir   Realität nennen. „Es   gibt   keinen   Gedanken   in   irgendeinem   Kopf,   der   sich   nicht   rasch   in   irgendeine   Macht   verwandelt.“   (R.W. Emerson) Es   gibt   Hinweise   in   der   Geschichte   zahlreicher   Völker,   in   Sagen   und   Überlieferungen,   die   immer   wieder   auf verschiedene    Weise    von    der    realitätsschaffenden    Macht    unserer    konzentrierten    Gedanken    und    Gefühle berichten.   Z.B.   besagt   ein   buddhistisches   Mahayana-Sutra:   „Realität   existiert   nur,   wo   der   Geist   seinen   Fokus hinrichtet.“   Die   einstimmige   Aussage   aller   Überlieferungen   lautet   stets:   Denken,   glauben   und   fühlen   bedeutet KREIEREN, ERSCHAFFEN oder auch einfach INS LEBEN ZIEHEN! „Unser Fühlen und Denken von heute ist unser Schicksal von morgen!“  (Erwin Ringel) Demnach   gibt   es   nur   einen   Schöpfer   für   unser   Leben:   UNS   SELBST!   Nicht   die   Umstände,   die   Götter,   die Sterne,   der   Zufall,   das   Schicksal   oder   andere   Menschen   bestimmen,   was   möglich   und   was   unmöglich   ist, sondern einzig und allein wir. „Du selbst bist es, der diese Welt erschafft. In jedem Augenblick.“  (Gautama Buddha) Dieses   sogenannte   Gesetz   der   Anziehung   sagt   aus,   dass   Gleiches   immer   Gleiches   anzieht   und   Ungleiches abstößt   –   und   zwar   immer   und   überall.   Unsere   ausgesandten   Schwingungen   ziehen   demnach   gleiche   und verwandte   Schwingungen   an   (wie   heißt   es   doch   so   schön:   Jeder   Topf   findet   seinen   Deckel),   und   stoßen ungleiche   Schwingungen   ab.   Je   mehr   gleiche   Schwingungen   sich   verbinden,   desto   stärker   schwingen   sie   und manifestieren   sich   in   Form   von   Lebensumständen.   Diese   können,   je   nach   Beschaffenheit   unserer   Gedanken und   Gefühle,   alles   Mögliche   beinhalten:   Glück   oder   Pech,   liebevolle   oder   hasserfüllte   Menschen,   materiellen Gewinn   oder   Verlust,   Gesundheit   oder   Krankheit   –   oder   von   allem   etwas.   Mit   anderen   Worten:   Alles,   was wir   glauben,   denken   und   fühlen,   hat   eine   „physische“   Auswirkung   und   wird   von   uns   „geerntet“.   Bereits   der Volksmund   sagt   uns,   dass   man   das   erntet,   was   man   zuvor   gesät   hat,   oder   dass   es   aus   dem   Wald   so   heraus schallt,   wie   man   zuvor   hinein   gerufen   hat.   Es   gibt   also   immer   eine   Ursache   und   eine   (Aus-)Wirkung,   es   findet stets   ein   Ausgleich   statt.   Unser   ganzes   Leben   dreht   sich   im   Grunde   um   nichts   anderes,   als   um   unsere   eigene energetische Schwingung, die wir permanent ausstrahlen. Wenn    wir    nicht    belogen    oder    betrogen    werden    wollen,    dann    sollten    wir    auch    niemanden    belügen    und betrügen   (auch   uns   selbst   nicht).   Wollen   wir   anerkannt   und   freundlich   behandelt   werden,   dann   sollten   wir anerkennend   und   freundlich   anderen   Menschen   gegenüber   sein   (und   natürlich   auch   zu   uns   selbst).   Denken wir   liebevoll,   ziehen   wir   Liebe   an.   Das   Leben   kann   nur   schön,   liebevoll   und   lebendig   sein,   wenn   wir   selbst innerlich    schön,    liebevoll    und    lebendig    sind.    Denken    wir    hingegen    wuterfüllt,    ziehen    wir    Wut    an.    Mit destruktiven   Glaubenssätzen   ziehen   wir   Menschen   an,   die   dieser   Destruktivität   entsprechen   (wer   austeilt, darf   auch   einstecken).   Dem   Leben   bleibt   nichts   anderes   übrig,   als   uns   das   zu   liefern,   was   wir   gedanklich   und gefühlsmäßig   in   Form   einer   Schwingung   „bestellt“   haben.   Ist   unser   innerer   Zustand   disharmonisch,   ist   es auch   unser   Körper   und   er   wird   früher   oder   später   krank.   Sind   wir   seelisch   ausbalanciert,   wird   auch   unser Body   im   Gleichgewicht   sein.   Je   geringer   wir   von   uns   denken,   desto   geringer   werden   wir.   Je   schöner   unser Selbstbild    ist,    umso    schöner    wird    das    eigene    Leben.    Was    wir    jemandem    zufügen    (ob    gedanklich    oder physisch),   werden   wir   früher   oder   später   selbst   erleiden   müssen.   Jeglicher   Hass,   jede   Wut   und   jeder   sonstige negative    Gedanke    gegenüber    anderen    Menschen    sind    demzufolge    selbstzerstörerisch,    da    alles    auf    den Absender    solcher    Gedankenschwingungen    zurück    fällt    und    er    seine    „eigene    Medizin“    am    eigenen    Leib schmecken darf. Diese Beispiele könnte man endlos weiterführen. „Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem andern zu!"  (Sprichwort) Die   von   uns   erlebte   Außenwelt   entspricht   also   immer   dem,   was   wir   selbst   innerlich   sind,   sie   ist   immer   unser Spiegel.   Denken   wir   hierbei   an   unseren   Schatten.   Gehen   wir   in   der   Sonne   spazieren,   dann   folgt   uns   unser Schatten.   Was   immer   wir   auch   machen,   unser   Schatten   macht   immer   alles   analog   zu   unserem   Körper.   Und   so reagiert   auch   das   Leben   immer   analog   auf   unsere   Gedanken   und   Gefühle   (jedoch   im   Gegensatz   zum   Schatten zeitversetzt). Das Leben hat immer recht, es lügt nie, seine Sprache sind unsere Lebensumstände. „Mein Leben ist meine Botschaft.“  (Gandhi) Es   können   also   immer   nur   die   Erfahrungen,   Dinge   und   Menschen   in   unser   Leben   kommen,   die   unserem Inneren   entsprechen   und   die   uns   das   Leben   reflektiert,   für   die   wir   (schwingungsmäßig)   also   eine   innere Resonanz   besitzen   (anstelle   von   „Gesetz   der   Anziehung“   sagt   man   deshalb   auch   „Gesetz   der   Resonanz“). Achten   wir   also   stets   auf   unsere   Schwingung.   Wie   genau   macht   man   das?   Ganz   einfach:   Positive   Gefühle signalisieren   uns,   dass   wir   positiv   schwingen,   und   negative   Gefühle,   dass   wir   negativ   schwingen.   Sie   sind   ein zuverlässiger Indikator für unseren Schwingungszustand, ohne sie wären wir ziemlich ratlos. Unsere   Gefühle   sind   zugleich   auch   eine   Aufforderung   zu   handeln.   Entweder   um   eine   niedrige   Schwingung   zu harmonisieren,   oder   wenn   sie   bereits   auf   dem   Harmonie-Level   ist,   sie   zu   bewahren   und   gezielt   auszurichten. Ein   Beispiel   zur   Veranschaulichung:   Wir   haben   ein   bestimmtes   Problem   (z.B.   eine   unbezahlte   Rechnung), welches   uns   schlaflose   Nächte   beschert.   Ständig   denken   wir   daran   und   fühlen   uns   verzweifelt.   Kein   Wunder, denn   wir   befinden   uns   auf   der   „Schwingung   des   Problems“   und   in   dieser   Schwingung   kann   man   sich   nicht wohl    fühlen,    auf    dieser    Schwingung    werden    24    Stunden    lang    am    Tag    „Probleme,    Sorgen    und    Ängste“ gesendet.   Wir   werden   solange   keine   Lösungen   anziehen   können,   solange   wir   auf   dieser   Problemfrequenz bleiben. „Kein Problem kann durch das Bewusstsein gelöst werden, das dieses Problem geschaffen hat.“  (Albert Einstein) Lösungen   lassen   sich   nur   dann   anziehen,   wenn   wir   in   Lösungen   denken.   Das   ist   reine   Logik:   Ein   Radiosender, der   auf   UKW   eingestellt   ist,   kann   auch   keine   Sendungen   auf   MW   oder   LW   empfangen.   Man   kann   nur   das anziehen,    was    auf    derselben    Schwingungsfrequenz    liegt.    Und    in    welcher    Schwingungsfrequenz    wir    uns befinden   bzw.   wie   wir   Lebenssituationen   wahrnehmen,   entscheidet   sich   in   unseren   Glaubenssätzen.   Wir   alle können    nur    die    Bereiche    der    Wirklichkeit    wahrnehmen,    die    unseren    Überzeugungen    entsprechen    (ob Probleme   oder   Lösungen).   Unser   „Schicksal“   hängt   also   immer   von   unserer   Geisteshaltung   ab.   Es   ist   immer unser   persönliches   Verhalten,   das   unsere   persönlichen   Lebensverhältnisse   bestimmt.   Es   liegt   einzig   und   allein an   uns,   ob   wir   Opfer   oder   Nutznießer   unserer   Gedanken   und   Gefühle   sein   wollen.   Am   Ende   ist   alles   nur   eine Frage der inneren Einstellung, der Gesinnung, der Bewusstheit. „Unsere   Gedanken   haben   eine   ungeheure   Kraft.   Es   ist   in   unserer   Entscheidung   gelegt,   diese   Macht   zu   unserem Nutzen   oder   Schaden   einzusetzen.   Mit   der   Kraft   der   Gedanken   bestimmen   wir   nicht   nur   über   Gesundheit   und Krankheit,   sondern   unsere   Gedanken   sind   unser   Schicksal.   Das   ist   eine   Gesetzmäßigkeit,   der   sich   keiner entziehen kann; aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.”  (William James) Wie   schnell   manifestieren   sich   unsere   Gedanken   und   Gefühle?   Das   ist   keine   Frage   der   Zeit,   sondern   der „Qualität“    unserer    Schwingungen.    Je    konzentrierter,    glaubwürdiger    und    mit    starker    Gefühlsintensität aufgeladener   ein   Gedanke   ist,   umso   weitreichender   seine   Wirkung.   Das,   worauf   wir   unsere   Aufmerksamkeit richten,   bleibt   bestehen   oder   verstärkt   sich.   Es   ist   eine   ganz   einfache   Rechnung:   Werfen   wir   einen   Bumerang voller   Schwung,   kommt   er   schwungvoll   zurück.   Machen   wir   das   nur   mit   wenig   Schwung,   kommt   er   nur   mit wenig Schwung zurück. Wichtig   ist   sich   dabei   immer   wieder   klar   zu   machen,   dass   alle   unsere   Gedanken   und   Gefühle   einzig   und   allein in    unserem    Verantwortungsbereich    liegen.    Es    gibt    NICHTS    in    unserem    Leben,    das    wir    nicht    selbst manifestiert   haben.   Alles,   und   damit   meine   ich   wirklich   ALLES   (unsere   zwischenmenschlichen   Beziehungen, unsere   Nachbarn,   unsere   Gesundheit,   unsere   finanzielle   Lage,   unser   seelisches   Wohlbefinden,   unsere   Erfolge und   Misserfolge,   einfach   alles),   was   sich   in   unserem   Leben   ereignet,   beginnt   und   geschieht   IN   UNS   und DURCH   UNS.   Für   gewöhnlich   denken   Menschen,   wenn   ihnen   etwas   Negatives   widerfährt,   das   Glück   habe sie   verlassen   und   sie   seien   hilflose   Spielbälle   eines   imaginären   Zufalls   oder   Schicksals.   Dabei   vergessen   sie jedoch,    dass    alles    in    diesem    Universum    auf    Ursache    und    Wirkung    basiert.    Deshalb    kann    in    unserem Universum    nichts    zufällig    geschehen.    Die    Schöpfung    ist    kein    Zufallsprodukt.    Im    gesamten    Kosmos (griechisch:   Ordnung   –   also   das   Gegenteil   von   Unordnung   und   chaotischem   Zufall)   ist   alles   präzise   geregelt durch   bestimmte   Naturgesetze.   Es   ist   kein   Zufall,   der   unser   ganzes   Universum   seit   Milliarden   von   Jahren zusammen   hält.   Nicht   eine   einzige   Millisekunde   existiert   das   Universum   zufällig.   Es   läuft   alles   hoch   präzise wie   ein   Uhrwerk   ab   (und   das   stets   auf   der   Basis   elektromagnetischer   Kräfte).   Es   ist   auch   kein   Zufall,   wenn   es schneit   oder   wenn   die   Sonne   scheint,   wenn   jemand   schwanger   wird   oder   wenn   wir   hungrig   sind,   wenn   ich einen   Ball   fallen   lasse   und   dieser   zu   Boden   fällt.   Alles   hat   eine   Ursache   und   unterliegt   einem   Naturgesetz,   ob wir es nun kennen oder nicht. „Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall.“  (Werner Mitsch) „Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“  (Albert Einstein) "Schicksal"    und    "Zufall"    sind    nur    Bezeichnungen    für    das    noch    nicht    erkannte    (karmische)    Gesetz    der Anziehung   und   oft   eine   bequeme   Ausrede.   Entweder   wir   sind   Meister   oder   Opfer   des   Lebens   (dabei   sind   wir wohlgemerkt   niemals   Opfer   von   irgend   etwas   außerhalb   von   uns   selbst).   Jene   Menschen,   die   an   ein   Schicksal glauben,    geben    ihre    Eigenverantwortung    (und    somit    ihre    Macht)    ab    und    machen    sich    zu    Opfern    (selbst erzeugter)   Umstände.   Und   warum?   Weil   sie   daran   glauben,   klein   und   machtlos   zu   sein.   Und   wie   neben   vielen anderen Quellen auch die Bibel sagt, geschieht jedem nach seinem Glauben. „Ob man glaubt, etwas zu können, oder man glaubt, etwas nicht zu können, man behält immer Recht.“ (Henry Ford) Stelle   Dir   dazu   die   gesamte   Existenz   einfach   einmal   als   eine   große   Leinwand   vor,   auf   die   wir   den   Inhalt unserer    Glaubenssätze    richten.    Egal,    mit    welcher    Rolle    wir    uns    identifizieren    (als    Glückskind    oder    als Unglücksrabe),    unser    Glaube     an    dieses    Selbstbild    erzeugt    genau    diese    Realität    und    wird    somit    zu    einer selbsterfüllenden Prophezeiung. „Die    größte    Revolution    unserer    Zeit    dürfte    die    Entdeckung    gewesen    sein,    dass    die    Menschen    durch    die Änderung ihrer Geisteshaltung die äußeren Umstände ihres Lebens ändern können.“  (William James) Das   sind   doch   wunderbare   Aussichten,   lieber   Leser,   findest   Du   nicht   auch?   Denn   das   bedeutet:   Wir   alle   sind mit   obergenialen   Fähigkeiten   ausgestattet   und   ohne   Ausnahme   alles   kann   durch   die   „richtige“   Schwingung bzw.   durch   die   „richtigen“   Glaubenssätze   beeinflusst   werden.   Sie   entscheiden,   ob   unser   Leben   von   Leid   oder innerer    Harmonie    und    Zufriedenheit    geprägt    ist.    Was    heißt    das    für    uns?    Dass    sich    da    unbegrenzte Möglichkeiten   auftun.   Wir   brauchen   nicht   länger   auf   schöne   Lebensumstände   zu   warten,   nein,   wir   warten nicht   länger,   wir   können   sie   selbst   erschaffen,   wir   sind   Schöpfer   mit   tollen   Möglichkeiten   und   können   alle unsere Träume verwirklichen. Das ist in meinen Augen einfach nur S-U-P-E-R.   „Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“  (Paulo Coelho) Betrachten    wir    dieses    ganze    Szenario    einmal    aus    diesem    neuen    Blickwinkel,    wird    uns    klar,    dass    wir Menschen   unvorstellbar   mächtig   sind   (das   ist   für   viele   von   uns   ein   ganz   neues   und   reichlich   ungewohntes Selbstbild).     Aber     so     und     nicht     anders     ist     es:     Wir     selbst     sind     die     Autoren     unserer     Glücks-     oder Leidensgeschichte,   wir   selbst   schreiben   unser   Lebensdrehbuch   jeden   Tag,   jede   Stunde,   Minute   und   Sekunde unseres      Lebens,      ausschließlich      wir      selbst      haben      die      Macht,      indem      wir      entscheiden,      welchen „Schwingungssender“ wir einstellen. „Es steht uns nicht zu, uns kleiner zu machen, als wir sind.“  (Edith Södergran) Das   Wort   Macht   hat   in   unserem   Gesellschaftskreis   oft   einen   negativen   Beigeschmack.   Dies   kommt   daher,   weil immer   wenn   das   Wort   „Macht“   fällt,   man   daraus   automatisch   schließt:   „Macht   über   andere.“   Doch   das   ist   hier nicht   der   Fall.   Jeder   von   uns   ist   unglaublich   mächtig   (schon   immer   gewesen),   doch   mächtig   in   Bezug   auf   was? AUF   SICH   SELBST,   auf   das   eigene   Leben,   auf   das   eigene   Da-Sein.   Machen   wir   uns   frei   von   der   Negativität, die   man   dem   Wort   „Macht“   angehaftet   hat   und   nutzen   wir   sie   für   ein   glücklich(er)es   Leben.   Es   liegt   in UNSERER Hand, wir sind definitiv dazu in der Lage.   Nun   kommt   es   nur   noch   darauf   an,   diese   uns   angeborene   Naturmacht,   beruhend   auf   Ursache   und   Wirkung, konstruktiv   und   zum   Wohle   aller   zu   nutzen.   Und   das   geht   nur,   wenn   wir   uns   klar   machen,   dass   die   Ursachen nicht    in    der    Außenwelt    liegen,    sondern    in    uns,    im    unbewussten    Anteil    unseres    Bewusstseins,    sprich:    in unserem Unterbewusstsein. Also   auf   was   warten   wir   noch?   Wenn   wir   unsere   Lebensumstände   verändern   wollen,   muss   die   Veränderung IN    UNS,    bei    unseren    Glaubenssätzen,    Verinnerlichungen    und    Gewohnheiten    beginnen.    Wenn    wir    diese verändern,   verändern   sich   auch   unsere   Lebensumstände.   Wenn   wir   es   „richtig“   machen,   ist   das   Ergebnis   ein Leben,   welches   uns   alle   Wünsche   erfüllt,   die   wir   in   uns   tragen.   Ein   Leben   voller   Glück   und   Freude.   Und   um das zu realisieren, eignet sich die Karma-Ablösung als Werkzeug geradezu ideal. Merksatz: Der    Glaube    erschafft    die    "Wirklichkeit".    Das    ist    das    Gesetz    des    Universums.    Unser    Glaube,    unsere inneren Überzeugungen sind die Substanz der Wirklichkeit. Herzlichst, Eure Anke
Wie wir uns täglich unsere Realität erschaffen (8/2018) „Unser Geist ist es, der unsere Welt erschafft.“  (Dalai Lama) Dass unsere Gedanken und Gefühle uns beeinflussen, ist nichts Neues. Sie wirken auf unseren Herz- und Pulsschlag, unseren Blutdruck, unsere Muskelspannung, Speichelproduktion, unsere Darmaktivität, Körpertemperatur, Atemfrequenz und vieles mehr ein. Unsere Einstellung zum Leben prägt sogar unsere Gesichtszüge. Je   realer   uns   Gedanken   vorkommen,   d.   h.   je   mehr   wir an    sie    glauben,    umso    stärker    ist    ihr    Einfluss    (man denke   hierbei   an   Menschen,   die   schweißgebadet   aus einem    Albtraum    erwachen,    weil    sie    den    Traum    für wahr    hielten).    Doch    das    ist    bei    Weitem    nicht    alles. Unsere   Gedanken   und   Gefühle   wirken   auch   außerhalb unseres   Körpers.   Jedes   Denken   und   Fühlen   leitet   einen Schöpfungsprozess    ein    und    erschafft    das,    was    wir Realität nennen. „Es   gibt   keinen   Gedanken   in   irgendeinem   Kopf,   der sich   nicht   rasch   in   irgendeine   Macht   verwandelt.“   (R.W. Emerson) Es   gibt   Hinweise   in   der   Geschichte   zahlreicher   Völker, in   Sagen   und   Überlieferungen,   die   immer   wieder   auf verschiedene     Weise     von     der     realitätsschaffenden Macht   unserer   konzentrierten   Gedanken   und   Gefühle berichten.   Z.B.   besagt   ein   buddhistisches   Mahayana- Sutra:    „Realität    existiert    nur,    wo    der    Geist    seinen Fokus     hinrichtet.“     Die     einstimmige     Aussage     aller Überlieferungen    lautet    stets:    Denken,    glauben    und fühlen     bedeutet     KREIEREN,     ERSCHAFFEN     oder auch einfach INS LEBEN ZIEHEN! „Unser     Fühlen     und     Denken     von     heute     ist     unser Schicksal von morgen!“  (Erwin Ringel) Demnach    gibt    es    nur    einen    Schöpfer    für    unser Leben:   UNS   SELBST!   Nicht   die   Umstände,   die   Götter, die    Sterne,    der    Zufall,    das    Schicksal    oder    andere Menschen      bestimmen,      was      möglich      und      was unmöglich ist, sondern einzig und allein wir. „Du   selbst   bist   es,   der   diese   Welt   erschafft.   In   jedem Augenblick.“  (Gautama Buddha) Dieses   sogenannte   Gesetz   der   Anziehung   sagt   aus,   dass Gleiches     immer     Gleiches     anzieht     und     Ungleiches abstößt     –     und     zwar     immer     und     überall.     Unsere ausgesandten   Schwingungen   ziehen   demnach   gleiche und   verwandte   Schwingungen   an   (wie   heißt   es   doch   so schön:   Jeder   Topf   findet   seinen   Deckel),   und   stoßen ungleiche      Schwingungen      ab.      Je      mehr      gleiche Schwingungen       sich       verbinden,       desto       stärker schwingen    sie    und    manifestieren    sich    in    Form    von Lebensumständen.         Diese         können,         je         nach Beschaffenheit    unserer    Gedanken    und    Gefühle,    alles Mögliche   beinhalten:   Glück   oder   Pech,   liebevolle   oder hasserfüllte     Menschen,     materiellen     Gewinn     oder Verlust,   Gesundheit   oder   Krankheit   –   oder   von   allem etwas.   Mit   anderen   Worten:   Alles,   was   wir   glauben, denken   und   fühlen,   hat   eine   „physische“   Auswirkung und   wird   von   uns   „geerntet“.   Bereits   der   Volksmund sagt   uns,   dass   man   das   erntet,   was   man   zuvor   gesät   hat, oder   dass   es   aus   dem   Wald   so   heraus   schallt,   wie   man zuvor    hinein    gerufen    hat.    Es    gibt    also    immer    eine Ursache   und   eine   (Aus-)Wirkung,   es   findet   stets   ein Ausgleich    statt.    Unser    ganzes    Leben    dreht    sich    im Grunde    um    nichts    anderes,    als    um    unsere    eigene energetische       Schwingung,       die       wir       permanent ausstrahlen. Wenn   wir   nicht   belogen   oder   betrogen   werden   wollen, dann     sollten     wir     auch     niemanden     belügen     und betrügen   (auch   uns   selbst   nicht).   Wollen   wir   anerkannt und    freundlich    behandelt    werden,    dann    sollten    wir anerkennend      und      freundlich      anderen      Menschen gegenüber    sein    (und    natürlich    auch    zu    uns    selbst). Denken   wir   liebevoll,   ziehen   wir   Liebe   an.   Das   Leben kann   nur   schön,   liebevoll   und   lebendig   sein,   wenn   wir selbst    innerlich    schön,    liebevoll    und    lebendig    sind. Denken   wir   hingegen   wuterfüllt,   ziehen   wir   Wut   an. Mit       destruktiven       Glaubenssätzen       ziehen       wir Menschen    an,    die    dieser    Destruktivität    entsprechen (wer   austeilt,   darf   auch   einstecken).   Dem   Leben   bleibt nichts   anderes   übrig,   als   uns   das   zu   liefern,   was   wir gedanklich       und       gefühlsmäßig       in       Form       einer Schwingung      „bestellt“      haben.      Ist      unser      innerer Zustand   disharmonisch,   ist   es   auch   unser   Körper   und er    wird    früher    oder    später    krank.    Sind    wir    seelisch ausbalanciert,   wird   auch   unser   Body   im   Gleichgewicht sein.   Je   geringer   wir   von   uns   denken,   desto   geringer werden    wir.    Je    schöner    unser    Selbstbild    ist,    umso schöner    wird    das    eigene    Leben.    Was    wir    jemandem zufügen    (ob    gedanklich    oder    physisch),    werden    wir früher    oder    später    selbst    erleiden    müssen.    Jeglicher Hass,   jede   Wut   und   jeder   sonstige   negative   Gedanke gegenüber      anderen      Menschen      sind      demzufolge selbstzerstörerisch,   da   alles   auf   den   Absender   solcher Gedankenschwingungen    zurück    fällt    und    er    seine „eigene    Medizin“    am    eigenen    Leib    schmecken    darf. Diese Beispiele könnte man endlos weiterführen. „Was   Du   nicht   willst,   das   man   Dir   tut,   das   füg'   auch keinem andern zu!"  (Sprichwort) Die   von   uns   erlebte   Außenwelt   entspricht   also   immer dem,   was   wir   selbst   innerlich   sind,   sie   ist   immer   unser Spiegel.    Denken    wir    hierbei    an    unseren    Schatten. Gehen    wir    in    der    Sonne    spazieren,    dann    folgt    uns unser   Schatten.   Was   immer   wir   auch   machen,   unser Schatten     macht     immer     alles     analog     zu     unserem Körper.   Und   so   reagiert   auch   das   Leben   immer   analog auf     unsere     Gedanken     und     Gefühle     (jedoch     im Gegensatz   zum   Schatten   zeitversetzt).   Das   Leben   hat immer    recht,    es    lügt    nie,    seine    Sprache    sind    unsere Lebensumstände. „Mein Leben ist meine Botschaft.“  (Gandhi) Es   können   also   immer   nur   die   Erfahrungen,   Dinge   und Menschen    in    unser    Leben    kommen,    die    unserem Inneren   entsprechen   und   die   uns   das   Leben   reflektiert, für     die     wir     (schwingungsmäßig)     also     eine     innere Resonanz       besitzen       (anstelle       von       „Gesetz       der Anziehung“     sagt     man     deshalb     auch     „Gesetz     der Resonanz“).      Achten      wir      also      stets      auf      unsere Schwingung.   Wie   genau   macht   man   das?   Ganz   einfach: Positive    Gefühle    signalisieren    uns,    dass    wir    positiv schwingen,    und    negative    Gefühle,    dass    wir    negativ schwingen.    Sie    sind    ein    zuverlässiger    Indikator    für unseren    Schwingungszustand,    ohne    sie    wären    wir ziemlich ratlos. Unsere   Gefühle   sind   zugleich   auch   eine   Aufforderung zu   handeln.   Entweder   um   eine   niedrige   Schwingung zu    harmonisieren,    oder    wenn    sie    bereits    auf    dem Harmonie-Level     ist,     sie     zu     bewahren     und     gezielt auszurichten.   Ein   Beispiel   zur   Veranschaulichung:   Wir haben   ein   bestimmtes   Problem   (z.B.   eine   unbezahlte Rechnung),    welches    uns    schlaflose    Nächte    beschert. Ständig   denken   wir   daran   und   fühlen   uns   verzweifelt. Kein     Wunder,     denn     wir     befinden     uns     auf     der „Schwingung   des   Problems“   und   in   dieser   Schwingung kann      man      sich      nicht      wohl      fühlen,      auf      dieser Schwingung     werden     24     Stunden     lang     am     Tag „Probleme,   Sorgen   und   Ängste“   gesendet.   Wir   werden solange   keine   Lösungen   anziehen   können,   solange   wir auf dieser Problemfrequenz bleiben. „Kein    Problem    kann    durch    das    Bewusstsein    gelöst werden,    das    dieses    Problem    geschaffen    hat.“     (Albert Einstein) Lösungen   lassen   sich   nur   dann   anziehen,   wenn   wir   in Lösungen      denken.      Das      ist      reine      Logik:      Ein Radiosender,   der   auf   UKW   eingestellt   ist,   kann   auch keine   Sendungen   auf   MW   oder   LW   empfangen.   Man kann       nur       das       anziehen,       was       auf       derselben Schwingungsfrequenz        liegt.        Und        in        welcher Schwingungsfrequenz   wir   uns   befinden   bzw.   wie   wir Lebenssituationen    wahrnehmen,    entscheidet    sich    in unseren    Glaubenssätzen.    Wir    alle    können    nur    die Bereiche   der   Wirklichkeit   wahrnehmen,   die   unseren Überzeugungen      entsprechen      (ob      Probleme      oder Lösungen).    Unser    „Schicksal“    hängt    also    immer    von unserer     Geisteshaltung     ab.     Es     ist     immer     unser persönliches      Verhalten,      das      unsere      persönlichen Lebensverhältnisse   bestimmt.   Es   liegt   einzig   und   allein an     uns,     ob     wir     Opfer     oder     Nutznießer     unserer Gedanken   und   Gefühle   sein   wollen.   Am   Ende   ist   alles nur      eine      Frage      der      inneren      Einstellung,      der Gesinnung, der Bewusstheit. „Unsere   Gedanken   haben   eine   ungeheure   Kraft.   Es   ist in   unserer   Entscheidung   gelegt,   diese   Macht   zu   unserem Nutzen   oder   Schaden   einzusetzen.   Mit   der   Kraft   der Gedanken   bestimmen   wir   nicht   nur   über   Gesundheit und   Krankheit,   sondern   unsere   Gedanken   sind   unser Schicksal.   Das   ist   eine   Gesetzmäßigkeit,   der   sich   keiner entziehen    kann;    aber    gleichzeitig    eine    wunderbare Chance.”  (William James) Wie   schnell   manifestieren   sich   unsere   Gedanken   und Gefühle?    Das    ist    keine    Frage    der    Zeit,    sondern    der „Qualität“    unserer    Schwingungen.    Je    konzentrierter, glaubwürdiger     und     mit     starker     Gefühlsintensität aufgeladener    ein    Gedanke    ist,    umso    weitreichender seine        Wirkung.        Das,        worauf        wir        unsere Aufmerksamkeit       richten,       bleibt       bestehen       oder verstärkt    sich.    Es    ist    eine    ganz    einfache    Rechnung: Werfen   wir   einen   Bumerang   voller   Schwung,   kommt er   schwungvoll   zurück.   Machen   wir   das   nur   mit   wenig Schwung, kommt er nur mit wenig Schwung zurück. Wichtig   ist   sich   dabei   immer   wieder   klar   zu   machen, dass    alle    unsere    Gedanken    und    Gefühle    einzig    und allein    in    unserem    Verantwortungsbereich    liegen.    Es gibt   NICHTS   in   unserem   Leben,   das   wir   nicht   selbst manifestiert     haben.     Alles,     und     damit     meine     ich wirklich       ALLES       (unsere       zwischenmenschlichen Beziehungen,    unsere    Nachbarn,    unsere    Gesundheit, unsere         finanzielle         Lage,         unser         seelisches Wohlbefinden,      unsere      Erfolge      und      Misserfolge, einfach    alles),    was    sich    in    unserem    Leben    ereignet, beginnt   und   geschieht   IN   UNS   und   DURCH   UNS.   Für gewöhnlich    denken    Menschen,    wenn    ihnen    etwas Negatives   widerfährt,   das   Glück   habe   sie   verlassen   und sie    seien    hilflose    Spielbälle    eines    imaginären    Zufalls oder   Schicksals.   Dabei   vergessen   sie   jedoch,   dass   alles in     diesem     Universum     auf     Ursache     und     Wirkung basiert.   Deshalb   kann   in   unserem   Universum   nichts zufällig       geschehen.       Die       Schöpfung       ist       kein Zufallsprodukt.     Im     gesamten     Kosmos     (griechisch: Ordnung    –    also    das    Gegenteil    von    Unordnung    und chaotischem    Zufall)    ist    alles    präzise    geregelt    durch bestimmte   Naturgesetze.   Es   ist   kein   Zufall,   der   unser ganzes      Universum      seit      Milliarden      von      Jahren zusammen     hält.     Nicht     eine     einzige     Millisekunde existiert    das    Universum    zufällig.    Es    läuft    alles    hoch präzise   wie   ein   Uhrwerk   ab   (und   das   stets   auf   der   Basis elektromagnetischer   Kräfte).   Es   ist   auch   kein   Zufall, wenn   es   schneit   oder   wenn   die   Sonne   scheint,   wenn jemand   schwanger   wird   oder   wenn   wir   hungrig   sind, wenn   ich   einen   Ball   fallen   lasse   und   dieser   zu   Boden fällt.    Alles    hat    eine    Ursache    und    unterliegt    einem Naturgesetz, ob wir es nun kennen oder nicht. „Wer    die    Ursache    nicht    kennt,    nennt    die    Wirkung Zufall.“  (Werner Mitsch) „Das,   wobei   unsere   Berechnungen   versagen,   nennen   wir Zufall.“  (Albert Einstein) "Schicksal"    und    "Zufall"    sind    nur    Bezeichnungen    für das     noch     nicht     erkannte     (karmische)     Gesetz     der Anziehung   und   oft   eine   bequeme   Ausrede.   Entweder wir   sind   Meister   oder   Opfer   des   Lebens   (dabei   sind wir    wohlgemerkt    niemals    Opfer    von    irgend    etwas außerhalb   von   uns   selbst).   Jene   Menschen,   die   an   ein Schicksal     glauben,     geben     ihre     Eigenverantwortung (und   somit   ihre   Macht)   ab   und   machen   sich   zu   Opfern (selbst    erzeugter)    Umstände.    Und    warum?    Weil    sie daran   glauben,   klein   und   machtlos   zu   sein.   Und   wie neben    vielen    anderen    Quellen    auch    die    Bibel    sagt, geschieht jedem nach seinem Glauben. „Ob   man   glaubt,   etwas   zu   können,   oder   man   glaubt, etwas nicht zu können, man behält immer Recht.“ (Henry Ford) Stelle   Dir   dazu   die   gesamte   Existenz   einfach   einmal   als eine    große    Leinwand    vor,    auf    die    wir    den    Inhalt unserer   Glaubenssätze   richten.   Egal,   mit   welcher   Rolle wir     uns     identifizieren     (als     Glückskind     oder     als Unglücksrabe),     unser     Glaube      an     dieses     Selbstbild erzeugt   genau   diese   Realität   und   wird   somit   zu   einer selbsterfüllenden Prophezeiung. „Die     größte     Revolution     unserer     Zeit     dürfte     die Entdeckung   gewesen   sein,   dass   die   Menschen   durch   die Änderung   ihrer   Geisteshaltung   die   äußeren   Umstände ihres Lebens ändern können.“  (William James) Das    sind    doch    wunderbare    Aussichten,    lieber    Leser, findest    Du    nicht    auch?    Denn    das    bedeutet:    Wir    alle sind    mit    obergenialen    Fähigkeiten    ausgestattet    und ohne     Ausnahme     alles     kann     durch     die     „richtige“ Schwingung   bzw.   durch   die   „richtigen“   Glaubenssätze beeinflusst   werden.   Sie   entscheiden,   ob   unser   Leben von    Leid    oder    innerer    Harmonie    und    Zufriedenheit geprägt    ist.    Was    heißt    das    für    uns?    Dass    sich    da unbegrenzte     Möglichkeiten     auftun.     Wir     brauchen nicht    länger    auf    schöne    Lebensumstände    zu    warten, nein,   wir   warten   nicht   länger,   wir   können   sie   selbst erschaffen,   wir   sind   Schöpfer   mit   tollen   Möglichkeiten und können alle unsere Träume verwirklichen. Das ist in meinen Augen einfach nur S-U-P-E-R.   „Erst   die   Möglichkeit,   einen   Traum   zu   verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“  (Paulo Coelho) Betrachten     wir     dieses     ganze     Szenario     einmal     aus diesem    neuen    Blickwinkel,    wird    uns    klar,    dass    wir Menschen   unvorstellbar   mächtig   sind   (das   ist   für   viele von    uns    ein    ganz    neues    und    reichlich    ungewohntes Selbstbild).   Aber   so   und   nicht   anders   ist   es:   Wir   selbst sind         die         Autoren         unserer         Glücks-         oder Leidensgeschichte,       wir       selbst       schreiben       unser Lebensdrehbuch   jeden   Tag,   jede   Stunde,   Minute   und Sekunde    unseres    Lebens,    ausschließlich    wir    selbst haben    die    Macht,    indem    wir    entscheiden,    welchen „Schwingungssender“ wir einstellen. „Es   steht   uns   nicht   zu,   uns   kleiner   zu   machen,   als   wir sind.“  (Edith Södergran) Das   Wort   Macht   hat   in   unserem   Gesellschaftskreis   oft einen   negativen   Beigeschmack.   Dies   kommt   daher,   weil immer    wenn    das    Wort    „Macht“    fällt,    man    daraus automatisch   schließt:   „Macht   über   andere.“   Doch   das   ist hier    nicht    der    Fall.    Jeder    von    uns    ist    unglaublich mächtig   (schon   immer   gewesen),   doch   mächtig   in   Bezug auf   was?   AUF   SICH   SELBST,   auf   das   eigene   Leben, auf   das   eigene   Da-Sein.   Machen   wir   uns   frei   von   der Negativität,   die   man   dem   Wort   „Macht“   angehaftet   hat und   nutzen   wir   sie   für   ein   glücklich(er)es   Leben.   Es   liegt in    UNSERER    Hand,    wir    sind    definitiv    dazu    in    der Lage.   Nun     kommt     es     nur     noch     darauf     an,     diese     uns angeborene    Naturmacht,    beruhend    auf    Ursache    und Wirkung,   konstruktiv   und   zum   Wohle   aller   zu   nutzen. Und   das   geht   nur,   wenn   wir   uns   klar   machen,   dass   die Ursachen   nicht   in   der   Außenwelt   liegen,   sondern   in uns,    im    unbewussten    Anteil    unseres    Bewusstseins, sprich: in unserem Unterbewusstsein. Also    auf    was    warten    wir    noch?    Wenn    wir    unsere Lebensumstände       verändern       wollen,       muss       die Veränderung    IN    UNS,    bei    unseren    Glaubenssätzen, Verinnerlichungen      und      Gewohnheiten      beginnen. Wenn   wir   diese   verändern,   verändern   sich   auch   unsere Lebensumstände.    Wenn    wir    es    „richtig“    machen,    ist das    Ergebnis    ein    Leben,    welches    uns    alle    Wünsche erfüllt,   die   wir   in   uns   tragen.   Ein   Leben   voller   Glück und   Freude.   Und   um   das   zu   realisieren,   eignet   sich   die Karma-Ablösung als Werkzeug geradezu ideal. Merksatz: Der   Glaube   erschafft   die   "Wirklichkeit".   Das   ist   das Gesetz     des     Universums.     Unser     Glaube,     unsere inneren     Überzeugungen     sind     die     Substanz     der Wirklichkeit. Herzlichst, Eure Anke
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