Wie wir uns täglich unsere Realität
erschaffen (8/2018)
„Unser Geist ist es, der unsere Welt erschafft.“
(Dalai Lama)
Dass unsere Gedanken und Gefühle uns beeinflussen, ist
nichts Neues. Sie wirken auf unseren Herz- und
Pulsschlag, unseren Blutdruck, unsere Muskelspannung,
Speichelproduktion, unsere Darmaktivität,
Körpertemperatur, Atemfrequenz und vieles mehr ein.
Unsere Einstellung zum Leben prägt sogar unsere
Gesichtszüge.
Je
realer
uns
Gedanken
vorkommen,
d.
h.
je
mehr
wir
an
sie
glauben,
umso
stärker
ist
ihr
Einfluss
(man
denke
hierbei
an
Menschen,
die
schweißgebadet
aus
einem
Albtraum
erwachen,
weil
sie
den
Traum
für
wahr
hielten).
Doch
das
ist
bei
Weitem
nicht
alles.
Unsere
Gedanken
und
Gefühle
wirken
auch
außerhalb
unseres
Körpers.
Jedes
Denken
und
Fühlen
leitet
einen
Schöpfungsprozess
ein
und
erschafft
das,
was
wir
Realität
nennen.
„Es
gibt
keinen
Gedanken
in
irgendeinem
Kopf,
der
sich
nicht
rasch
in
irgendeine
Macht
verwandelt.“
(R.W. Emerson)
Es
gibt
Hinweise
in
der
Geschichte
zahlreicher
Völker,
in
Sagen
und
Überlieferungen,
die
immer
wieder
auf
verschiedene
Weise
von
der
realitätsschaffenden
Macht
unserer
konzentrierten
Gedanken
und
Gefühle
berichten.
Z.B.
besagt
ein
buddhistisches
Mahayana-Sutra:
„Realität
existiert
nur,
wo
der
Geist
seinen
Fokus
hinrichtet.“
Die
einstimmige
Aussage
aller
Überlieferungen
lautet
stets:
Denken,
glauben
und
fühlen
bedeutet
KREIEREN, ERSCHAFFEN oder auch einfach INS LEBEN ZIEHEN!
„Unser Fühlen und Denken von heute ist unser Schicksal von morgen!“
(Erwin Ringel)
Demnach
gibt
es
nur
einen
Schöpfer
für
unser
Leben:
UNS
SELBST!
Nicht
die
Umstände,
die
Götter,
die
Sterne,
der
Zufall,
das
Schicksal
oder
andere
Menschen
bestimmen,
was
möglich
und
was
unmöglich
ist,
sondern einzig und allein wir.
„Du selbst bist es, der diese Welt erschafft. In jedem Augenblick.“
(Gautama Buddha)
Dieses
sogenannte
Gesetz
der
Anziehung
sagt
aus,
dass
Gleiches
immer
Gleiches
anzieht
und
Ungleiches
abstößt
–
und
zwar
immer
und
überall.
Unsere
ausgesandten
Schwingungen
ziehen
demnach
gleiche
und
verwandte
Schwingungen
an
(wie
heißt
es
doch
so
schön:
Jeder
Topf
findet
seinen
Deckel),
und
stoßen
ungleiche
Schwingungen
ab.
Je
mehr
gleiche
Schwingungen
sich
verbinden,
desto
stärker
schwingen
sie
und
manifestieren
sich
in
Form
von
Lebensumständen.
Diese
können,
je
nach
Beschaffenheit
unserer
Gedanken
und
Gefühle,
alles
Mögliche
beinhalten:
Glück
oder
Pech,
liebevolle
oder
hasserfüllte
Menschen,
materiellen
Gewinn
oder
Verlust,
Gesundheit
oder
Krankheit
–
oder
von
allem
etwas.
Mit
anderen
Worten:
Alles,
was
wir
glauben,
denken
und
fühlen,
hat
eine
„physische“
Auswirkung
und
wird
von
uns
„geerntet“.
Bereits
der
Volksmund
sagt
uns,
dass
man
das
erntet,
was
man
zuvor
gesät
hat,
oder
dass
es
aus
dem
Wald
so
heraus
schallt,
wie
man
zuvor
hinein
gerufen
hat.
Es
gibt
also
immer
eine
Ursache
und
eine
(Aus-)Wirkung,
es
findet
stets
ein
Ausgleich
statt.
Unser
ganzes
Leben
dreht
sich
im
Grunde
um
nichts
anderes,
als
um
unsere
eigene
energetische Schwingung, die wir permanent ausstrahlen.
Wenn
wir
nicht
belogen
oder
betrogen
werden
wollen,
dann
sollten
wir
auch
niemanden
belügen
und
betrügen
(auch
uns
selbst
nicht).
Wollen
wir
anerkannt
und
freundlich
behandelt
werden,
dann
sollten
wir
anerkennend
und
freundlich
anderen
Menschen
gegenüber
sein
(und
natürlich
auch
zu
uns
selbst).
Denken
wir
liebevoll,
ziehen
wir
Liebe
an.
Das
Leben
kann
nur
schön,
liebevoll
und
lebendig
sein,
wenn
wir
selbst
innerlich
schön,
liebevoll
und
lebendig
sind.
Denken
wir
hingegen
wuterfüllt,
ziehen
wir
Wut
an.
Mit
destruktiven
Glaubenssätzen
ziehen
wir
Menschen
an,
die
dieser
Destruktivität
entsprechen
(wer
austeilt,
darf
auch
einstecken).
Dem
Leben
bleibt
nichts
anderes
übrig,
als
uns
das
zu
liefern,
was
wir
gedanklich
und
gefühlsmäßig
in
Form
einer
Schwingung
„bestellt“
haben.
Ist
unser
innerer
Zustand
disharmonisch,
ist
es
auch
unser
Körper
und
er
wird
früher
oder
später
krank.
Sind
wir
seelisch
ausbalanciert,
wird
auch
unser
Body
im
Gleichgewicht
sein.
Je
geringer
wir
von
uns
denken,
desto
geringer
werden
wir.
Je
schöner
unser
Selbstbild
ist,
umso
schöner
wird
das
eigene
Leben.
Was
wir
jemandem
zufügen
(ob
gedanklich
oder
physisch),
werden
wir
früher
oder
später
selbst
erleiden
müssen.
Jeglicher
Hass,
jede
Wut
und
jeder
sonstige
negative
Gedanke
gegenüber
anderen
Menschen
sind
demzufolge
selbstzerstörerisch,
da
alles
auf
den
Absender
solcher
Gedankenschwingungen
zurück
fällt
und
er
seine
„eigene
Medizin“
am
eigenen
Leib
schmecken darf. Diese Beispiele könnte man endlos weiterführen.
„Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem andern zu!"
(Sprichwort)
Die
von
uns
erlebte
Außenwelt
entspricht
also
immer
dem,
was
wir
selbst
innerlich
sind,
sie
ist
immer
unser
Spiegel.
Denken
wir
hierbei
an
unseren
Schatten.
Gehen
wir
in
der
Sonne
spazieren,
dann
folgt
uns
unser
Schatten.
Was
immer
wir
auch
machen,
unser
Schatten
macht
immer
alles
analog
zu
unserem
Körper.
Und
so
reagiert
auch
das
Leben
immer
analog
auf
unsere
Gedanken
und
Gefühle
(jedoch
im
Gegensatz
zum
Schatten
zeitversetzt). Das Leben hat immer recht, es lügt nie, seine Sprache sind unsere Lebensumstände.
„Mein Leben ist meine Botschaft.“
(Gandhi)
Es
können
also
immer
nur
die
Erfahrungen,
Dinge
und
Menschen
in
unser
Leben
kommen,
die
unserem
Inneren
entsprechen
und
die
uns
das
Leben
reflektiert,
für
die
wir
(schwingungsmäßig)
also
eine
innere
Resonanz
besitzen
(anstelle
von
„Gesetz
der
Anziehung“
sagt
man
deshalb
auch
„Gesetz
der
Resonanz“).
Achten
wir
also
stets
auf
unsere
Schwingung.
Wie
genau
macht
man
das?
Ganz
einfach:
Positive
Gefühle
signalisieren
uns,
dass
wir
positiv
schwingen,
und
negative
Gefühle,
dass
wir
negativ
schwingen.
Sie
sind
ein
zuverlässiger Indikator für unseren Schwingungszustand, ohne sie wären wir ziemlich ratlos.
Unsere
Gefühle
sind
zugleich
auch
eine
Aufforderung
zu
handeln.
Entweder
um
eine
niedrige
Schwingung
zu
harmonisieren,
oder
wenn
sie
bereits
auf
dem
Harmonie-Level
ist,
sie
zu
bewahren
und
gezielt
auszurichten.
Ein
Beispiel
zur
Veranschaulichung:
Wir
haben
ein
bestimmtes
Problem
(z.B.
eine
unbezahlte
Rechnung),
welches
uns
schlaflose
Nächte
beschert.
Ständig
denken
wir
daran
und
fühlen
uns
verzweifelt.
Kein
Wunder,
denn
wir
befinden
uns
auf
der
„Schwingung
des
Problems“
und
in
dieser
Schwingung
kann
man
sich
nicht
wohl
fühlen,
auf
dieser
Schwingung
werden
24
Stunden
lang
am
Tag
„Probleme,
Sorgen
und
Ängste“
gesendet.
Wir
werden
solange
keine
Lösungen
anziehen
können,
solange
wir
auf
dieser
Problemfrequenz
bleiben.
„Kein Problem kann durch das Bewusstsein gelöst werden, das dieses Problem geschaffen hat.“
(Albert Einstein)
Lösungen
lassen
sich
nur
dann
anziehen,
wenn
wir
in
Lösungen
denken.
Das
ist
reine
Logik:
Ein
Radiosender,
der
auf
UKW
eingestellt
ist,
kann
auch
keine
Sendungen
auf
MW
oder
LW
empfangen.
Man
kann
nur
das
anziehen,
was
auf
derselben
Schwingungsfrequenz
liegt.
Und
in
welcher
Schwingungsfrequenz
wir
uns
befinden
bzw.
wie
wir
Lebenssituationen
wahrnehmen,
entscheidet
sich
in
unseren
Glaubenssätzen.
Wir
alle
können
nur
die
Bereiche
der
Wirklichkeit
wahrnehmen,
die
unseren
Überzeugungen
entsprechen
(ob
Probleme
oder
Lösungen).
Unser
„Schicksal“
hängt
also
immer
von
unserer
Geisteshaltung
ab.
Es
ist
immer
unser
persönliches
Verhalten,
das
unsere
persönlichen
Lebensverhältnisse
bestimmt.
Es
liegt
einzig
und
allein
an
uns,
ob
wir
Opfer
oder
Nutznießer
unserer
Gedanken
und
Gefühle
sein
wollen.
Am
Ende
ist
alles
nur
eine
Frage der inneren Einstellung, der Gesinnung, der Bewusstheit.
„Unsere
Gedanken
haben
eine
ungeheure
Kraft.
Es
ist
in
unserer
Entscheidung
gelegt,
diese
Macht
zu
unserem
Nutzen
oder
Schaden
einzusetzen.
Mit
der
Kraft
der
Gedanken
bestimmen
wir
nicht
nur
über
Gesundheit
und
Krankheit,
sondern
unsere
Gedanken
sind
unser
Schicksal.
Das
ist
eine
Gesetzmäßigkeit,
der
sich
keiner
entziehen kann; aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.”
(William James)
Wie
schnell
manifestieren
sich
unsere
Gedanken
und
Gefühle?
Das
ist
keine
Frage
der
Zeit,
sondern
der
„Qualität“
unserer
Schwingungen.
Je
konzentrierter,
glaubwürdiger
und
mit
starker
Gefühlsintensität
aufgeladener
ein
Gedanke
ist,
umso
weitreichender
seine
Wirkung.
Das,
worauf
wir
unsere
Aufmerksamkeit
richten,
bleibt
bestehen
oder
verstärkt
sich.
Es
ist
eine
ganz
einfache
Rechnung:
Werfen
wir
einen
Bumerang
voller
Schwung,
kommt
er
schwungvoll
zurück.
Machen
wir
das
nur
mit
wenig
Schwung,
kommt
er
nur
mit
wenig Schwung zurück.
Wichtig
ist
sich
dabei
immer
wieder
klar
zu
machen,
dass
alle
unsere
Gedanken
und
Gefühle
einzig
und
allein
in
unserem
Verantwortungsbereich
liegen.
Es
gibt
NICHTS
in
unserem
Leben,
das
wir
nicht
selbst
manifestiert
haben.
Alles,
und
damit
meine
ich
wirklich
ALLES
(unsere
zwischenmenschlichen
Beziehungen,
unsere
Nachbarn,
unsere
Gesundheit,
unsere
finanzielle
Lage,
unser
seelisches
Wohlbefinden,
unsere
Erfolge
und
Misserfolge,
einfach
alles),
was
sich
in
unserem
Leben
ereignet,
beginnt
und
geschieht
IN
UNS
und
DURCH
UNS.
Für
gewöhnlich
denken
Menschen,
wenn
ihnen
etwas
Negatives
widerfährt,
das
Glück
habe
sie
verlassen
und
sie
seien
hilflose
Spielbälle
eines
imaginären
Zufalls
oder
Schicksals.
Dabei
vergessen
sie
jedoch,
dass
alles
in
diesem
Universum
auf
Ursache
und
Wirkung
basiert.
Deshalb
kann
in
unserem
Universum
nichts
zufällig
geschehen.
Die
Schöpfung
ist
kein
Zufallsprodukt.
Im
gesamten
Kosmos
(griechisch:
Ordnung
–
also
das
Gegenteil
von
Unordnung
und
chaotischem
Zufall)
ist
alles
präzise
geregelt
durch
bestimmte
Naturgesetze.
Es
ist
kein
Zufall,
der
unser
ganzes
Universum
seit
Milliarden
von
Jahren
zusammen
hält.
Nicht
eine
einzige
Millisekunde
existiert
das
Universum
zufällig.
Es
läuft
alles
hoch
präzise
wie
ein
Uhrwerk
ab
(und
das
stets
auf
der
Basis
elektromagnetischer
Kräfte).
Es
ist
auch
kein
Zufall,
wenn
es
schneit
oder
wenn
die
Sonne
scheint,
wenn
jemand
schwanger
wird
oder
wenn
wir
hungrig
sind,
wenn
ich
einen
Ball
fallen
lasse
und
dieser
zu
Boden
fällt.
Alles
hat
eine
Ursache
und
unterliegt
einem
Naturgesetz,
ob
wir es nun kennen oder nicht.
„Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall.“
(Werner Mitsch)
„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“
(Albert Einstein)
"Schicksal"
und
"Zufall"
sind
nur
Bezeichnungen
für
das
noch
nicht
erkannte
(karmische)
Gesetz
der
Anziehung
und
oft
eine
bequeme
Ausrede.
Entweder
wir
sind
Meister
oder
Opfer
des
Lebens
(dabei
sind
wir
wohlgemerkt
niemals
Opfer
von
irgend
etwas
außerhalb
von
uns
selbst).
Jene
Menschen,
die
an
ein
Schicksal
glauben,
geben
ihre
Eigenverantwortung
(und
somit
ihre
Macht)
ab
und
machen
sich
zu
Opfern
(selbst
erzeugter)
Umstände.
Und
warum?
Weil
sie
daran
glauben,
klein
und
machtlos
zu
sein.
Und
wie
neben
vielen
anderen Quellen auch die Bibel sagt, geschieht jedem nach seinem Glauben.
„Ob man glaubt, etwas zu können, oder man glaubt, etwas nicht zu können, man behält immer Recht.“
(Henry Ford)
Stelle
Dir
dazu
die
gesamte
Existenz
einfach
einmal
als
eine
große
Leinwand
vor,
auf
die
wir
den
Inhalt
unserer
Glaubenssätze
richten.
Egal,
mit
welcher
Rolle
wir
uns
identifizieren
(als
Glückskind
oder
als
Unglücksrabe),
unser
Glaube
an
dieses
Selbstbild
erzeugt
genau
diese
Realität
und
wird
somit
zu
einer
selbsterfüllenden Prophezeiung.
„Die
größte
Revolution
unserer
Zeit
dürfte
die
Entdeckung
gewesen
sein,
dass
die
Menschen
durch
die
Änderung ihrer Geisteshaltung die äußeren Umstände ihres Lebens ändern können.“
(William James)
Das
sind
doch
wunderbare
Aussichten,
lieber
Leser,
findest
Du
nicht
auch?
Denn
das
bedeutet:
Wir
alle
sind
mit
obergenialen
Fähigkeiten
ausgestattet
und
ohne
Ausnahme
alles
kann
durch
die
„richtige“
Schwingung
bzw.
durch
die
„richtigen“
Glaubenssätze
beeinflusst
werden.
Sie
entscheiden,
ob
unser
Leben
von
Leid
oder
innerer
Harmonie
und
Zufriedenheit
geprägt
ist.
Was
heißt
das
für
uns?
Dass
sich
da
unbegrenzte
Möglichkeiten
auftun.
Wir
brauchen
nicht
länger
auf
schöne
Lebensumstände
zu
warten,
nein,
wir
warten
nicht
länger,
wir
können
sie
selbst
erschaffen,
wir
sind
Schöpfer
mit
tollen
Möglichkeiten
und
können
alle
unsere Träume verwirklichen.
Das ist in meinen Augen einfach nur S-U-P-E-R.
„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“
(Paulo Coelho)
Betrachten
wir
dieses
ganze
Szenario
einmal
aus
diesem
neuen
Blickwinkel,
wird
uns
klar,
dass
wir
Menschen
unvorstellbar
mächtig
sind
(das
ist
für
viele
von
uns
ein
ganz
neues
und
reichlich
ungewohntes
Selbstbild).
Aber
so
und
nicht
anders
ist
es:
Wir
selbst
sind
die
Autoren
unserer
Glücks-
oder
Leidensgeschichte,
wir
selbst
schreiben
unser
Lebensdrehbuch
jeden
Tag,
jede
Stunde,
Minute
und
Sekunde
unseres
Lebens,
ausschließlich
wir
selbst
haben
die
Macht,
indem
wir
entscheiden,
welchen
„Schwingungssender“ wir einstellen.
„Es steht uns nicht zu, uns kleiner zu machen, als wir sind.“
(Edith Södergran)
Das
Wort
Macht
hat
in
unserem
Gesellschaftskreis
oft
einen
negativen
Beigeschmack.
Dies
kommt
daher,
weil
immer
wenn
das
Wort
„Macht“
fällt,
man
daraus
automatisch
schließt:
„Macht
über
andere.“
Doch
das
ist
hier
nicht
der
Fall.
Jeder
von
uns
ist
unglaublich
mächtig
(schon
immer
gewesen),
doch
mächtig
in
Bezug
auf
was?
AUF
SICH
SELBST,
auf
das
eigene
Leben,
auf
das
eigene
Da-Sein.
Machen
wir
uns
frei
von
der
Negativität,
die
man
dem
Wort
„Macht“
angehaftet
hat
und
nutzen
wir
sie
für
ein
glücklich(er)es
Leben.
Es
liegt
in
UNSERER Hand, wir sind definitiv dazu in der Lage.
Nun
kommt
es
nur
noch
darauf
an,
diese
uns
angeborene
Naturmacht,
beruhend
auf
Ursache
und
Wirkung,
konstruktiv
und
zum
Wohle
aller
zu
nutzen.
Und
das
geht
nur,
wenn
wir
uns
klar
machen,
dass
die
Ursachen
nicht
in
der
Außenwelt
liegen,
sondern
in
uns,
im
unbewussten
Anteil
unseres
Bewusstseins,
sprich:
in
unserem Unterbewusstsein.
Also
auf
was
warten
wir
noch?
Wenn
wir
unsere
Lebensumstände
verändern
wollen,
muss
die
Veränderung
IN
UNS,
bei
unseren
Glaubenssätzen,
Verinnerlichungen
und
Gewohnheiten
beginnen.
Wenn
wir
diese
verändern,
verändern
sich
auch
unsere
Lebensumstände.
Wenn
wir
es
„richtig“
machen,
ist
das
Ergebnis
ein
Leben,
welches
uns
alle
Wünsche
erfüllt,
die
wir
in
uns
tragen.
Ein
Leben
voller
Glück
und
Freude.
Und
um
das zu realisieren, eignet sich die Karma-Ablösung als Werkzeug geradezu ideal.
Merksatz:
Der
Glaube
erschafft
die
"Wirklichkeit".
Das
ist
das
Gesetz
des
Universums.
Unser
Glaube,
unsere
inneren Überzeugungen sind die Substanz der Wirklichkeit.
Herzlichst, Eure Anke