Erweitere Deine Grenzen (Sep 2017)
„Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.“
(Weisheit aus Japan)
Eins
habe
ich
mir
gemerkt:
Wollen
wir
unser
Leben
verbessern,
dürfen
wir
uns
keine
Grenzen
mehr
setzen.
Im
Gegenteil.
Es
wird
Zeit,
sich
aus
seinen
alten,
selbst
auferlegten
Begrenzungen
zu
erheben
und
sie
ein
für
allemal
hinter
sich
zu
lassen.
Jeder
Mensch
ist
immer
nur
so
groß,
wie
das
Ausmaß
seines
Denkens.
Selbstbestimmtes
Denken
gegen
fremdbestimmte,
einschränkende
Regeln
ist
für mich gleichbedeutend mit Kreativität.
Wenn
Du
Dir
etwas
vornimmst,
dann
verfolge
Deine
Absicht
ohne
Angst
und
Zweifel.
Gedanken
wie
„Dafür
fehlt
mir
das
nötige
Kleingeld“
sind
völlig
unangebracht,
denn
durch
die
richtige
Schwingung,
welche
aus
zuversichtlichem
Glauben
und
Eigenliebe
entsteht,
wird
sich
das
Geld
plötzlich
einfinden,
welches
zur
Wunscherfüllung
erforderlich
ist.
Um
Dein
wahres
Potenzial
zu
erkennen,
musst
Du
Dich
von
begrenzenden
Glaubensmustern
befreien
und
das
geht
am
einfachsten
durch
spielerisches
Herangehen.
Denke
in
diesem
Zusammenhang
mal
an
Kinder:
Wenn
Du
als
Kind
etwas
gelernt
hast,
zum
Beispiel
zu
gehen
oder
zu
sprechen,
dann
war
es
ein
Spiel
ohne
Grenzen.
Als
Kind
hast
Du
Dir
keinen
Druck
gemacht,
um
eine
bestimmte
„Leistung“
zu
vollbringen.
Erwachsene
denken
leider
so,
sie
machen
sich
selbst
Druck
und
stehen
sich
selbst
im
Weg.
Sie
setzen
sich
eine
„Deadline“,
bis
zu
der
sie
eine
bestimmte
Sache
beendet
haben
wollen
und
schaffen
dadurch
völlig
unnötigen
Stress
und
Hektik
in
ihrem
Leben.
Sie
wollen
funktionieren
und
vergessen
dabei
zu
leben.
Und
dadurch
haben sie ihr Lebensglück bereits sehr eingegrenzt.
„Die einzigen Grenzen in unserem Leben sind die, die wir selbst akzeptieren.“
(Miles Hilton-Barber)
„Es gibt keine Grenzen, es gibt nur Glaubenssätze.“
(Unbekannt)
Ist
Dir
nie
aufgefallen,
dass
sich
immer
dasselbe
Spiel
wiederholt?
Erst
erscheint
ein
Gedanke,
der
unrealistisch
wirkt,
dann
wird
er
möglich,
dann
wahrscheinlich
und
dann
wirklich.
Denke
dabei
nur
an
die
Erfindungen
der
letzten
60
Jahre.
Eines
der
größten
Hindernisse
des
unbewussten
Menschen
ist
seine
mehr
oder
weniger
ausgeprägte
Eigenschaft,
sich
nicht
vom
alten
Weltbild
lösen
zu
können.
Es
gab
Zeiten,
da
war
der
Mensch
felsenfest
davon
überzeugt,
die
Erde
sei
eine
flache
Scheibe.
So
wurde
es
von
den
Gelehrten,
den
Wissenden
und
den
Experten
damals
gelehrt.
Dieses
Wissen
wurde
kritiklos
übernommen.
Ausgehend
von
diesem
(Un)Wissen
ließ
sich
kaum
jemand
davon
überzeugen,
dass
die
Welt
rund
ist.
Schließlich
„weiß
man
heutzutage
doch
alles“.
Ebenso
gab
es
Zeiten,
in
denen
die
Menschheit
nicht
glauben
konnte,
dass
der
Mensch
eines
Tages
mittels
bestimmter
Maschinen
fliegen
könnte.
Schließlich
„wisse
man
doch“,
dass
dies
nicht
geht.
Nur
weil
man
es
weder
in
den
Zeitungen,
noch
in
der
Schule
und
auch
nicht
von
„Tante
Emma“
gehört
hat,
gibt
es
das
also
nicht.
Alles
nach
dem
eingrenzenden
Motto:
Meine
Grenzen
sind
die
Grenzen
der
Welt.
Vor
einigen
Jahrzehnten
hielt
man
es
für
unmöglich,
den
Mond
zu
erreichen,
Schafe
zu
klonen,
mit
einem
Klick
auf
der
Computertastatur
auf
unzählige
Informationen
im
Internet
zuzugreifen.
Zu
jeder
Zeit
hielten
sich
die
Menschen
für
wissend,
so,
als
gäbe
es
nichts
Neues
mehr
zu
entdecken,
und
durch
diesen
Irrglauben
haben
sie
sich
eingegrenzt.
Heute
ist
es
nicht
anders.
Obwohl
fast
jede
Generation
aus
diesem
Irrglauben
immer
wieder
aufgeweckt
wird,
verfällt
sie
sofort
wieder
in
eine
begrenzte
Gedankenwelt,
in
der
man
einen
sehr
beschränkten
Horizont
hat.
Immer
nach
der
Devise:
Was
nicht
sein
darf,
das
kann
auch
nicht
sein.
Das
zeigt
deutlich,
dass
die
Menschen
sich
ständig
selbst
eingrenzen
und
es immer bewusster Menschen bedarf, die sich keinen Grenzen beugen, sondern ihren Weg konsequent gehen.
„Jeder sieht die Grenzen seines Gesichtsfeldes als die Grenzen der Welt an.“
(Arthur Schopenhauer)
Es
gibt
keine
Grenzen
Deiner
schöpferischen
Macht.
Du
kannst
mittels
Deiner
Gedanken
und
Gefühle
mehr
Glück,
Gesundheit,
Freude
und
Wohlstand
in
Dein
Leben
bringen
–
ach,
das
ist
unrealistisch
für
Dich?
Na
bitte,
jetzt
weißt
Du
ja
schon,
wo
Deine
Grenzen
liegen.
Selbsterkenntnis
ist
immer
eine
gute
Sache.
Arbeite
an
Deinen
Glaubenssätzen
und
fang
dabei
mit
kleinen
Schritten
an.
Grenzen
überwindet
man
immer
innerlich.
Und
bald
gibt
es
auch
im
Außen
keine
Grenzen
mehr,
denn
wie
innen,
so
auch
außen.
Die
Vorstellung
eines
Lebens
in
Harmonie
gefällt
Deinem
göttlichen
Selbst,
aber
Deine
Glaubenssätze
lassen
sie
nicht
zu.
Und
jetzt
überlege
Dir
einmal,
ob
solche
Glaubenssätze
es
gut
mit
Dir
meinen.
Sie
halten
Dich
von
etwas
ab,
was
Dich
glücklich
macht,
halten
Dich
dafür
aber
in
einem
Zustand
fest,
der
Dich
unglücklich
macht.
Sie
grenzen
uns
ein
und
reden
uns
ein,
wir
seien
ein
Minimum,
doch
die
Wahrheit
ist,
dass
wir
ein
göttliches
Maximum
sind.
Ich
weiß
nicht,
wie
viele
Lehrer
uns
das
noch
zeigen
müssen.
Jesus
zeigte
es
uns,
Buddha
auch,
ebenso
Krishnamurti.
Wenn
Du
Dich
den
Grenzen
schädlicher
Glaubenssätze
unterwirfst,
ist
ein
Leben
in
Unglück
und
Leid
vorprogrammiert.
Deshalb
löse
Dich
von
allen
eingrenzenden
Gedanken
in
Dir.
Ich
dachte
früher
immer
„Ich
habe
schon
Leichteres
nicht
geschafft“,
während
ich
heute
denke:
„Ich
habe
schon
viel
Schwereres
vollbracht!“
Du
lebst
in
einem
Universum,
in
dem
DEINE Gedanken und DEINE Gefühle DEIN Leben erschaffen.
Als
Kind
war
die
Welt
nicht
groß
genug
für
uns,
doch
nun,
als
erwachsene
Menschen,
mit
viel
mehr
Möglichkeiten,
fühlen
sich
die
meisten
von
uns
eingegrenzter
als
jemals
zuvor
im
Leben.
Was
für
eine
verkehrte
Evolution,
vom
glücklichen
und
grenzenlos
denkenden
Kind
zu
einem
unglücklichen
und
eingeschränkten
Erwachsenen.
Das
kann
es
doch
nicht
sein,
oder!?
Ich
las
kürzlich
im
Internet
einen
Bericht
über
ein
wissenschaftliches
Experiment,
welches
man
mit
Fischen
gemacht
hatte:
Die
Fische
waren
in
einem
großen
Becken
und
schwammen
darin
mehrere
Wochen
umher.
Dann
halbierte
man
das
große
Becken
mit
einer
Glasscheibe,
die
in
die
Mitte
des
Beckens
gesetzt
wurde.
Die
Fische
stießen
ein
paar
Mal
gegen
die
Glasscheibe
und
gewöhnten
sich
dann
an
den
kleineren
Bereich,
der
ihnen
noch
zur
Verfügung
stand.
Einige
Tage
später
wurde
der
kleine
Bereich
der
Fische
erneut
mit
einer
Glasscheibe
halbiert.
Und
wieder
stießen
die
Fische
ein
paar
Mal
gegen
die
neue
Glasscheibe
und
gewöhnten
sich
an
die
neue
Einschränkung.
Die
Forscher
halbierten
den
Lebensraum
der
Fische
im
Becken
noch
einige
Male
mit
immer
neuen
Glasscheiben,
bis
diese
nur
noch
ganz
wenig
Raum
für
sich
hatten.
Und
nun
kommt
das
Interessante.
Als
die
Forscher
alle
eingrenzenden
Glasscheiben
aus
dem
Becken
entfernten,
benutzten
die
Fische
weiterhin
nur
den
engen
Raum,
an
den
sie
sich
gewöhnt
hatten.
Übertragen
auf
mein
Leben
stellte
ich
viele
Parallelen
fest.
Ich
verhielt
mich
oftmals
genauso
wie
die
Fische.
Ich
begrenzte
mich
selber,
lebte
nicht
meinem
Potenzial
und
meinen
Fähigkeiten
entsprechend.
Und
die
Grenzen
waren
in
meinem
Kopf,
in
meiner
Vorstellung.
Doch
im
Gegensatz
zu
den
Fischen
sind
wir
Menschen
in
der
Lage,
die
„Glasscheiben
in
unserem
Kopf“
zu
durchbrechen. Und genau das sollten wir tun.
„Man wird nie neues Land entdecken, wenn man immer das Ufer im Auge behält.“
(Unbekannt)
Sich
selbst
etikettieren
ist
nach
meiner
Meinung
ebenfalls
eine
Begrenzung.
Eine
Bekannte
von
mir
bezeichnete
sich
oft
gerne
als
Anwältin.
Natürlich
stimmte
das,
doch
ist
solch
eine
Aussage
eine
Einschränkung
unseres
wahren
Wesens.
Für
manche
Leute
bin
ich
Karma-Therapeutin,
für
meine
Kinder
bin
ich
eine
Mutter
und
für
andere
Menschen
wiederum
eine
gute
Freundin.
Ein
Etikett
fixiert
sich
aber
nur
auf
eine
Sichtweise
(z.B.
den
Beruf)
und
schließt
alles
andere
kategorisch
aus.
Mit
solchen
Aussagen
tun
wir
uns
selbst
keinen
Gefallen,
denn
unser
Unterbewusstsein hört immer mit. Deshalb raus aus diesem einengenden Korsett, denn wir sind Schöpfer!!!
„Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing kleine Steine wegzutragen.“
(Chinesisches Sprichwort)
Herzlichst, Eure Anke