Ändere Dich und die Welt ändert sich (10/2018)
Man
sollte
annehmen,
dass
jeder
Mensch
sich
Frieden
auf
der
Welt
wünscht.
Denn
nur
in
einer
friedlichen
Welt
können
wir
Menschen
so
richtig
aufblühen
und
das
Leben
angstfrei
in
vollen
Zügen
genießen.
Doch
wenn
wir
uns
die
Zustände
auf
der
Welt
anschauen,
sehen
wir
viele
Konflikte,
viel
Gegeneinander
statt
Miteinander.
Vor
dem
Hintergrund,
dass
wir
alle
schöpferische
Wesen
sind,
die
unentwegt
eine
realitätsschaffende
Schwingung
aussenden,
sollte
uns
klar
sein,
dass
die
Welt
das
Gesamtergebnis
der
kollektiven
Menschheit
ist.
Jeder
von
uns
hat
seinen
Anteil
daran.
Das
bedeutet
wiederum,
dass
jeder
von
uns
Einflussmöglichkeiten
besitzt,
um
das
Gesicht
der
Welt
aktiv
zu
verändern.
Man
kann
die
Zustände
auf
Mutter
Erde
auch
als
Spiegelbild
unserer
inneren
Gedanken-
und
Gefühlswelt
betrachten.
Das
Spiegelbild
macht
nichts
alleine,
es
reflektiert
nur.
Möchten
wir
ein
harmonisches,
friedliches
Spiegelbild
gezeigt
bekommen,
dann
sollten
wir
Harmonie und Frieden in uns kultivieren.
Spiegelgesetz:
Bin ich davor, bin ich darin.
Bin ich darin, bin ich davor.
Wenn
wir
Frieden
in
uns
haben,
dann
sind
wir
zu-FRIEDEN.
Zufriedenheit
bedeutet
im
Gleichgewicht
sein,
das
Leben
annehmen
und
Harmonie
ausstrahlen.
Dieser
innere
Frieden
wirkt
auch
auf
unser
Umfeld:
Familie,
Freunde,
Kollegen,
Nachbarn,
Haustiere
usw.
Damit
dienen
wir
nicht
nur
uns
selbst,
sondern
der
ganzen
Welt.
Der
Frieden
im
Geist
sorgt
für
ein
konfliktarmes
Leben,
sagte
bereits
der
Dalai
Lama
vor
einiger Zeit. Er ist die Grundvoraussetzung für eine neue Welt.
Wie
eingangs
bereits
gesagt,
wünschen
wir
uns
alle
eine
friedliche
Welt.
Und
wie
wir
alle
wissen,
ist
diese
nur
möglich,
wenn
wir
Menschen
Frieden
in
uns
tragen.
Doch
wie
soll
Frieden
in
uns
entstehen,
wenn
wir
bereits
beim
Sprechen
die
Sprache
der
Konfrontation
und
des
Krieges
benutzen?
Unser
Vokabular
ist
bei
genauerem
Hinsehen
(besonders
bei
Heavy
Metal-Liedern
und
gewaltverherrlichenden
Filmen)
angefüllt
mit
aggressiven
Ausdrücken,
an
die
wir
uns
bereits
so
sehr
gewöhnt
haben,
dass
wir
sie
als
harmlos
wahrnehmen
und
unbewusst
benutzen.
Doch
vergessen
wir
nie:
Auch
gesprochene
Wörter
sind
Schwingungsenergie,
mit
der
wir uns, unsere Mitmenschen und die Welt treffen. Das sollten wir uns stets vor Augen halten.
Hier
nur
einige
Beispiele
von
kriegerischen
Formulierungen,
lieber
Leser.
Achte
beim
Lesen
bitte
sorgfältig
auf Deine Empfindungen:
“Nur über meine Leiche.”
“An den Pranger stellen.”
“Wir bieten ihm die Stirn.”
“Das Leben ist ein Kampf.”
“Setze die Ellenbogen ein.”
“Das schlägt ein wie eine Bombe.”
*Für jemanden eine Lanze brechen.”
“Jemandem die Daumenschrauben ansetzen.”
Jedes
einzelne
Wort
hat
eine
spezifische
Schwingung,
eine
energetische
Qualität.
Diese
kann
konstruktiv
oder
destruktiv
sein.
Eines
sollte
bei
den
obigen
Beispielen
klar
sein:
Wer
über
Gewalt
redet,
trägt
selber
nichts zum Frieden bzw. zur Heilung der Welt bei.
“Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.”
(Mahatma Gandhi)
Nachfolgend
ein
paar
Beispiele
einer
konstruktiven,
harmonischen
Sprache,
die
Menschen
miteinander
verbindet
und
eine
Wohlfühlatmosphäre
schafft.
Achte
auch
hier
beim
Lesen
bitte
genau
auf
Deine
Empfindungen.
“Ich liebe dich.”
“Ich bin für dich da.”
“Das Leben ist schön.”
“Ich bin auf Wolke sieben.”
“Du bedeutest mir sehr viel.”
“Wir sind ein Herz und eine Seele.”
“Ich übernehme die Verantwortung.”
“Ich würde am liebsten die ganze Welt umarmen.”
Die
zweite
Variante
von
Formulierungen
erfüllt
uns
mit
Frohsinn
und
Lebensenergie,
sie
stärkt
und
ernährt
uns.
Sie
ist
produktiv
und
zieht
uns
hoch,
besonders
dann,
wenn
man
bewusst
spricht.
Wir
sollten
dazu
übergehen,
uns
selbst
genau
zu
beobachten
und
falls
erforderlich
zu
ändern.
Es
steckt
nämlich
sehr
viel
in
unserem
Unterbewusstsein,
allerhand
ungelöste
Kriegsschauplätze,
emotionale
Wunden
und
unverarbeitete
Traumas.
Sobald
uns
diese
bewusst
werden,
können
sie
aufgelöst
werden,
beispielsweise
durch
die
von
mir
angebotene AKR (Astralkörperreinigung).
Natürlich
herrschen
in
der
Welt
auch
Missstände.
Das
blende
ich
keineswegs
aus.
Dieses
negative
Spektrum
ist
existent
aufgrund
negativen,
gesellschaftlichen
Denkens.
Doch
ein
jeder
von
uns
hat
die
Möglichkeit,
daran
teilzuhaben,
die
Welt
von
Grund
auf
zum
Guten
zu
ändern.
Lieber
Leser,
Du
selbst
entscheidest,
an
welchem
Pol
Du
Dich
aufhältst,
ganz
unabhängig
von
den
Umständen
da
draußen.
DEIN
Leben
liegt
in
DEINER
Hand.
Willst
Du
die
Umstände
verändern,
dann
beginne
mit
dem
Menschen
im
Spiegel,
mit
Dir
selbst.
Reichen
wir
uns
dazu
selbst
die
Hand
und
gehen
wir
liebevoll,
würdevoll
und
vor
allem
friedvoll
mit
uns
selbst
um.
Seien
wir
unser
bester
Freund,
nicht
unser
schlimmster
Feind.
Unsere
dadurch
entstehende
harmonische
Schwingung
wird
ihren
Anteil
an
einer
weltumspannenden
Transformation
zum
Frieden
haben.
“Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.”
(Mahatma Gandhi)
Ob
das
wirklich
funktioniert?
Oh
JAAAA.
Ich
habe
es
selbst
immer
wieder
erlebt.
Und
das
Schöne
daran
ist:
Wenn
der
physische
Körper
sehr
hoch
schwingt,
dann
ist
er
für
niedrigere
Schwingungen
nicht
mehr
erreichbar.
Dabei
habe
ich
eine
interessante
Erfahrung
der
"Unsichtbarkeit"
machen
können.
Ich
erhöhte
meine
Schwingung
und
hatte
dadurch
nur
noch
fröhliche
und
freundliche
Menschen
um
mich
herum.
Meine
Schwingung
war
auf
ein
Niveau
gehoben
worden,
auf
der
ich
die
unfreundlichen
Miesmacher
völlig
ausgeschlossen
habe
und
für
sie
quasi
unsichtbar
blieb.
Ja,
es
bedarf
Kraft
–
und
ja,
es
bedarf
Ausdauer,
um
seine
Schwingung
zu
erhöhen.
Doch
es
ist
der
einzige
Weg.
Aber
setzen
wir
uns
dabei
nicht
unter
Druck,
denn
Druck
erzeugt
Gegendruck.
Wir
werden
nicht
von
heute
auf
morgen
ganzheitliche
Missstände
auflösen.
Es
ist
ein
Prozess,
der
eine
gewisse
Zeit
in
Anspruch
nimmt.
Doch
letztlich
kommt
er
in
Gang,
so
wie
einzelne
Schneeflocken
eine
Lawine
in
Bewegung
setzen.
Es
ist
ein
Naturgesetz.
Wenn
Du
die
Welt
da
draußen
auch
nicht
umgehend
ändern
kannst,
so
hast
Du
doch
sehr
wohl
allen
Einfluss
auf
Deine
eigene
Welt.
Und
diese
Möglichkeit,
dieses
Recht
hat
ein
jeder
Anderer
auch.
Erst,
wenn
das
der
Einzelne
begreift
und anfängt bei sich selbst UMZUSETZEN, wird sich die ganzheitliche Struktur mit der Zeit wandeln.
“Der Frieden beginnt im eigenen Haus.”
(Karl Jaspers)
Je
glücklicher
Du
Dein
Leben
lebst,
lieber
Leser,
umso
glücklicher
machst
Du
Deine
Familie,
Deine
Freunde,
mich und den Rest der Welt. Es gibt eine einfache Regel. Das, was Dir gut tut, tut Dir wirklich gut.
Herzlichst, Eure Anke